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Pauschaltourist


Free Account, Dresden

Hallo Bilch

Bei Aufnahmen über dem Rauschengrund erschien plötzlich dieser kleine Kerl. Ihn hatte wahrscheinlich der Hund angelockt, der still im Heidekraut lag. Unsere Anwesenheit schien ihn überhaupt nicht zu stören. Nachdem er sich ca.10 Min. satt gesehen hatte, verschwand er, wie er gekommen war.

Nikon D90, Tamron 70-300mm, 300mm, f / 5,6, 1/160 Sek., ISO1600

Commentaire 19

  • Thoralf 19/07/2013 12:28

    ein paarmal bin ich den kleinen Frechdachsen auch schon begegnet, aber noch nie gelang mir ein Foto
    LG Thoralf
  • Ronald Schneider 16/07/2013 8:50

    Und wie oft wurdest du schon verdaut?
  • Ralf Ralfson 16/07/2013 7:49

    Pah, Bären. Wieviele Nächte habe ich schon zentimeternah friedlich neben Löwen geschlafen.
  • Ronald Schneider 16/07/2013 6:00

    Ach Quatsch, Wölfe tun nichts. Aber wartet mal, wenn die Bären kommen, die sind lustig! Dann ist Ritze mit boofen.
  • Ralf Ralfson 15/07/2013 22:53

    Wölfe. Ich sach nur Wölfe!
  • Ronald Schneider 15/07/2013 22:30

    Nee, von Bierdosen ist mir nichts bekannt. Das können nur Affen in Asien (und Kühlschränke öffnen z.B.).
    Gegen Affen sind Bilche sowieso nur harmlose Schmusetiere. Aber mal sehen, was uns im Rahmen der Klimaerwärmung im Elbi noch so blüht, an zuwandernder Tierwelt.
  • Ralf Ralfson 15/07/2013 22:13

    Jaja, und die Bierdosen hat der Bilch auch geknackt und mit nem Grashalm leergetrunken und ist dann über die schlafenden Gesichter getorkelt. Feine Bergkameraden sind das.
  • Ronald Schneider 15/07/2013 7:35

    Vorräte aufhängen ist u.U. auch nutzlos. Habe schon Bilche über die Schlinge balancieren sehen. Von oben in den Vorratsbeutel rein und rund gefressen. Es haben sich schon Kumpels zerstritten, weil einer den anderen beschuldigte, seinen Käse geklaut zu haben. Dabei hatten die Bilche die Vorratsdose geknackt.
  • Ralf Ralfson 13/07/2013 1:53

    Also diese Woche hatte ich auch einen am Tag gesehen, aber nur mit kurzem Blickkontakt.

    Mir wurde noch nix schlimm durchgenagt, aber ich hänge die leckeren Vorräte auch immer fein auf. Und wem die Tierchen übers Gesicht huschen, der hat sich wohl mit Broilermund schlafen gelegt. Naja, wenn sich auch so ne Horde Bergsteiger im Bilchschlafzimmer breit machen ....

    In irgend nem SBB- oder SSI-Heft stand mal, dass ganz viele Bilche am Zeughaus im nicht abgedeckten Wasserfass ertrunken gefunden worden mit der Feststellung, dass sie zwar gut klettern aber nicht schwimmen können. Is bei den Eichhörnchen wohl auch so und kein leckerer Anblick.
  • Ronald Schneider 13/07/2013 1:03

    Siebenschläfer? Schupps und weg? Nie und nimmer. Unverschämtes dreistes Viehzeug, welches unverfroren Fotorucksäcke untersucht, einem beim Boofen nachts übers Gesicht rennt und brutale Fraßkanäle quer durch den Rucksack in Richtung Brot ausformt. Nichtsdestotrotz niedliche und liebenswerte Gesellen des Sächsischen Bergsteigers und Naturfreundes, in Symbiose mit demselben in Boofen lebend. In der Villa Fernblick ist mal einer bedauerlicherweise im Teekessel ertrunken.
  • Ralf Ralfson 12/07/2013 23:26

    Ich wundere mich, dass der offensichtlich so zutraulich war. Ich kenne die nur aus der Kategorie "schupps und weg" oder "raschel, raschel in der Boofe", wobei ich auch beim Boofen schon lange keine Bilche mehr bemerkt habe. Wir haben mal nach einer solch rascheligen Nacht morgens eine lange Reihe Marshmallows in der Boofe ausgelegt, weil die keiner essen wollte - abends waren die weg.

    Und beim Klettern ist mir mal einer im Ausstieg des Alten Weges auf der Rohnspitze begegnet, da hab ich mich wirklich gewundert, wie der da hochkam ....
  • Heinz Höra 12/07/2013 22:34

    Siggi, Du Glücksbilch. Hast Du gut gemacht, sogar ein Stückchen Schwanz ist zu sehen.
    Sei gegrüßt von Heinz
  • Elbsandsteinbilder.de 12/07/2013 8:42

    Ein schöner Siebenschläfer (?). Habe ich noch nie einen gesehen :( Hast du gut erwischt !
  • Ronald Schneider 11/07/2013 19:53

    Ach, die gibts schon noch. Da aber das Boofen von der NPV so ausgebremst wird, gibts in den Boofen weniger zu essen und die Tierchen sind wieder in den Wald gezogen. So sieht sie keiner mehr.