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Hamamelis

Die Hamamelis, auch virginische Zaubernuss genannt, fällt besonders im Spätwinter auf.

Sie öffnet ihre gelben Büschelblüten nämlich schon im Januar oder Februar, wenn andere Pflanzen noch tief in der Winterruhe liegen.

Rinde und Blätter der Hamamelis wirken besonders stark zusammenziehend und entzündungshemmend. Daher wird sie häufig zur Wundbehandlung eingesetzt.

Hamamelis ist Bestandteil zahlreicher Cremes und Salben.

Der Hamamelis-Strauch ist in Nordamerika heimisch. Dort wächst er vor allem an der Ostküste.

Der langsam wachsende Strauch wird bis zu 5 Meter hoch.

Bis er das erste Mal Blüten trägt, muss der Hamamelis-Strauch 6 Jahre alt werden.

Die grosse Besonderheit der Hamamelis ist seine Blüte, die mitten im Winter stattfindet. Auch die Form der Blüten ist ungewöhnlich.

Sie bestehen aus zahlreichen gekrümmten Streifen, die wie Büschel aus dem Blütenzentrum wachsen. Meistens sind die Blüten gelb. Das Zentrum der Blüten ist häufig rostrot. Dort kann man auch die Vierzähligkeit der Blüten erkennen.

Zwischen August und September werden die Samen reif. Sie sind schwarz und werden von den Samankapseln bis zu 10 Meter weit geschleudert.
http://www.heilkraeuter.de/lexikon/hamamelis.htm

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Information

Section
Dossier Pflanzen im Frühling
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Publiée
Langue
Licence

Exif

APN DMC-FZ200
Objectif ---
Ouverture 2.8
Temps de pose 1/100
Focale 4.5 mm
ISO 100