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Hans Huckebein (mit Gedicht)

Hans Huckebein (mit Gedicht)

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Martina I. Müller


Premium (World), Halle(Saale)

Hans Huckebein (mit Gedicht)

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Hans Huckebein hat heute frisch
einen Fisch auf seinen Tisch,
den schlingt er gierig und verdreht
die Augen, dass der runtergeht.
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Der Fisch ist groß, der wird ihm schmecken,
wer weiß, wann wieder er entdecken
kann solche Beute ... weggeguckt
habe ich nicht, als er geschluckt.
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Ich hab gesehn, wie er sich mühte,
oh - die Augen - meine Güte -
dazu hatte er auch Grund,
denn gar zu voll war doch sein Schlund.
*
Hans Huckebein, er maß indessen
die Entfernung zwischen Essen
und dem Standort meinerseits.
Die kriegt nichts, sagt ihm sein Geiz.
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Nein, er hat sein Mahl stattdessen
vervollkommnet und aufgefressen,
ohne Gäste, ganz allein,
so futterte Hans Huckebein.
;-)
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