Hartes Leben
der Grunzochsentreiber...
Yaks tragen unser Zelt und die Ausrüstung.
Kostbarer Juwel des ewigen Schnees!
Unser erstes Lager in 5100m Höhe während der KORA (Umrundung des heiligsten Berges der Erde) am Abend des 10. August 2007.
Die buddhistischen Pilger umrunden den Berg mit Niederwerfungen.
Einige legen den Weg LHASA- KAILASH (über 1000km) auf diese Weise zurück- benötigen dafür ca. 4 Jahre!
Wir im Allrad 5 Tage immer in Höhen über 4500m.
"Nur wer im Stande ist, die mächtige Stille und Einsamkeit des Kailash und seiner heiligen Seen zu ertragen und die Gefahren und Mühen auf sich zu nehmen, die der Preis sind, den der Pilger zu zahlen hat, wird in die göttliche Gegenwart am heiligsten Platz dieser Erde zugelassen" (Lama Anagarika Govinda).
Mount Kailash und der Manasarovar - See liegen in einer der abgeschiedensten Regionen der Welt. Wegen der extremen Unzulänglichkeit haben erst wenige Reisende dieses Gebiet besuchen können. Einer der ersten westlichen Reisenden war der schwedische Forscher Sven Hedin im Jahr 1904. Lama Anagarika Govinda hat seine Pilgerfahrt im Jahr 1946 sehr eindrücklich in dem Buch „Der Weg der weißen Wolken” beschrieben. Als das Gebiet 1984 langsam für den Tourismus geöffnet wurde, hatten erst etwa 16 Westler den Berg umrundet.
Auch gegen Ende des 20.Jahrhunderts bleibt eine Reise zum Berg Kailash eine abenteuerliche Expedition und ist bis heute ein sicherlich einmaliges Erlebnis geblieben.
http://www.shambhala.de/reisen/kailash.php
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