Michael Jo.


Premium (Pro), aus Purer Lust

"Heldentod" ...

vor 100 Jahren,

später von Nazis Gnaden .. ,

heute in der Ukraine,
in Nahost auch (?),
der Dschihad belohnt sie
mit 72 Jungfrauen ...
und .....

--- --- ---

anlässlich des aktuellen Gedenkens nochmal hochgeladen
aus meiner Serie:
> Die Friedhöfe "vor dem Halleschen Tor < (Bild 18),
Berlin-Kreuzberg

Commentaire 40

  • Hilmar Brunow 20/12/2024 19:38

    1964 war ich 3 Jahre alt.
    Durch die Parkanlage vor unserer Mietwohnung lief ein Mann auf einem Bein und zwei Unterarmkrücken.
    Ich fragte Meine Mutter, was mit dem Mann sei, "Er habe ein Bein verloren.", war ihre Antwort. "Wie geht das?", fragte ich ganz naiv.

    Sprachlich wird vieles verniedlicht und in Watte gepackt.
    Ein Soldat ist im Feld gefallen.
    Das sehen wir doch täglich in der Bundesliga, daß jemand im Feld fällt. Ist doch harmlos?
    Handycap beim Golf. Wie niedlich das klingt. In der Scharia steht, was Handycap ist: Hände kappen, wie bei uns im Mittelalter, oder in der Stadt Antwerpen ... Hand werfen.

    Wann lernen wir wieder Klartext?

    lg hb
  • Nature World... 03/08/2023 19:22

    frieden kann man niemals durch kriege gewinnen ...aber vielleicht will man das auch gar nicht ...seit es den menschen gibt, gibt es kämpfe und kriege ...niemand hat daraus gelernt ...gier, neid und missgunst bringt die menschheit um....ich habe 3 söhne und hoffe das sie nie los müssen...
  • Ansgar Leuthner 13/11/2022 16:15

    Zuerst einmal: mit "Es" ist nicht der Mann gemeint, sondern der Begriff "des Sterbens". In diesem etwas älteren Deutsch ist das grammatikalisch völlig richtig. Da braucht man nicht gendermäßig sich aufzuregen....Und ansonsten: soll man vielleicht hinschreiben, was wirklich passiert ist? Daß hier einer vielleicht unter wahnsinnigen Schmerzen verblutet und krepiert ist, im Dreck irgendwo? Solche Begriffe wie "Heldentod" sind doch progandistisch zu verstehen und damals auch als Trost für die Hinterbliebenen. Als wäre der Mann tatsächlich FÜR etwas gestorben, was positiv besetzt ist. In jedem Krieg glaubt in jeder Kriegspartei jeder, daß er für eine gerechte Sache kämpft - dafür sorgt die Propaganda. Jetzt bei uns grade auch wieder, ja auch bei uns - nicht nur bei Putin...Liebe Grüße, Ansgar
    • Michael Jo. 06/07/2023 11:23

      danke Ansgar !

      allerdings:
       nicht jeder unter Zwang (und Androhung von " Konsequenzen " bei Verweigerung)  eingezogener Soldat glaubt wirklich an
      DIE  " gerechte " Sache, für die er zum Kampf rekrutiert wird/ wurde .. ;
       unter Umständen vielleicht (??) doch besser gleich stand"rechtlich" das Leben verlieren .. als den Rest des Lebens  als Krüppel verbringen .. (> bestenfalls < noch mit einer
       " Tapferkeitsmedaille "  vom Potentaten
       " geehrt " .. und ansonsten ausser Albträumen u. kaputtem  Weitervegetieren die unendliche Frage:  wofür das alles ...
      ??? )
      Michael
  • UliF 23/11/2021 11:58

    und alle glaub(t)en an die gerechte Sache wenn sie Menschen umbringen dürfen....
    LG Uli
  • Airboll 11/11/2020 17:13

    Das war wohl kein Mensch sondern so irgendwas. Beim Hund würde man auch er oder es sagen. Hat jemand eine Ahnung wer oder was der das es war ?
    Es starben tausende und mehr. 
    LG Helmut
  • Marina Luise 17/11/2019 13:54

    Wieso "Es"? Müsste doch "Er" heißen oder wie?
  • Manfred Zöberer 30/04/2019 14:38

    https://www.youtube.com/watch?v=WtbDVf4SZQk

    ….und der Mensch lernt nichts dazu aus seiner eigenen Geschichte...…
    LG Manfred
  • Jürgen Fergen 10/03/2019 19:52

    Ich habe in Finnland gelernt, dass man dort viel entkrampfter mit den Helden umgeht. Und die Friedhöfe heißen dort auch so: Heldenfriedhöfe. Und, und, und...man hat dort Vieles nicht vergessen; und die Jungend erfahrt es in der Schule positiv...!
    (mein Vater ruht in Finnland...)
  • Objek-tief 21/01/2019 20:19

    https://www.youtube.com/watch?v=2YkNKh6XqhE
    ich habe das hier schonmal verlinkt.
    hört mal rein...
    lg bernd
  • wini14 10/01/2019 8:11

    Bis heute nichts dazugelernt (siehe mein Bild (Soldatenschicksal"). Ich bin mal gespannt wie man in 10- 15 Jahren den unverrichteten Rückzug aus Afghanistan schönredet. 
    VG Wilfried
  • Airboll 03/11/2018 23:19

    Passt sehr gut in dieser Zeit.
    Gruß Helmut
  • dudaffa 26/01/2018 11:22

    Oh, diese vielen Heldentote. Ob es die Hinterbliebenen auch so sehen? Ich bezweifle es.
    VG Norbert
  • † dannpet 07/03/2017 23:38

    Würden wir die gefallenen Söhne des Vaterlandes nicht zu Helden erklären, so würden wir preisgeben müssen, dass sie sich, dass wir sie der Lächerlichkeit geopfert haben.

    "Merkwürdig, was dieselben zweitausend Menschen zu gleicher Zeit sein können: unsre tapfern Krieger; Mob; Volksgenossen; verhetzte Kleinbürger. Wie man eine Masse anspricht, so fühlt sie sich."
    (Kurt Tucholsky)

    gruß dannpet
  • Paul Roland Vettermann 04/03/2016 23:38

    Hat es vielleicht doch einen tieferen Sinn den wir Menschen bis heute nicht erkannt haben, ist es eine Ironie des Schicksals, dass wir Menschen bis ans Ende aller Tage tragen müssen, oder ist es Schizophrenie in der Vollendung -

    wenn man bedenkt, dass es oftmals dieselben Menschen, also wir es sind, die den alten Menschheitstraum vom Frieden träumen und dennoch seit Jahr und Tag, überall auf dieser Erde dafür sorgen, dass es wohl nur ein Traum bleiben wird?

    So lange die menschliche Dummheit, Frieden in uns selbst blockiert, den friedvollen Umgang mit unserem Nächsten verhindert, Politik- Religions- und Kulturgefasel aller Color und überall auf der Erde immer und immer wieder neue Nahrung bereithält, werden Helden zum Sterben gesucht, und leider wieder und wieder gefunden…

    „Stell dir vor es gibt Krieg und keiner geht hin!“

    LG PR
  • Lichtträumer 08/01/2016 11:10

    Und weil Soldaten wahre Helden sind sterben sie nicht, werden nicht erschossen, nicht von Granaten zerrissen, weder gelyncht noch geköpft,
    Nein !
    Soldaten fallen
    Warum?
    Fragt: Dittmar