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"herbstlich bunte Blätter"

"herbstlich bunte Blätter"

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annegretfunk


Premium (Pro), Hannover

"herbstlich bunte Blätter"

- kein Ausschnitt, nicht bearbeitet -
(Foto von September 2007 ... im Garten)




Jes. 40/31
Konfirmationsspruch meiner Mutter
Hannelore Funk
geb. 16. Juli 1931

Meine Mutter Hannelore Funk ging am 15. Februar 2007 in den Himmel ...






Dieses Foto habe ich um ca. 0 Uhr 5 hochgeladen
am 9.10.2007 ...
um mir noch eine kleine Chance einzuräumen ... (ich bin Jahrgang 1952)

Diesen Tag werde ich NIE vergessen ......!!!
DANKE
Dieses Foto widme ich Herrn Dr. Felix Koc einem Venenspezialisten
Dr. Koc hat mir zweimal das Leben gerettet mit Gottes Hilfe
am 11.5.2007 war die OP am rechten Bein mit 1% Überlebenschance
und
am 9.10.2007 war die OP am linken Bein mit 0% Überlebenschance
diese OP
wurde frühzeitg beendet ...
(ich habe gespürt, um was es geht)
in der Eilenriede-Klinik Hannover ...
(es gibt jeweils Röntgenaufnahmen, die mit Einspritzmittel gemacht wurden)
Herr Dr. Koc hatte mich zu einem Röntgenarzt in Braunschweig verwiesen, der es persönlich machen würde,
wie Herr Dr. Koc mir sagte.
Und so war es auch, ich hatte bei der Röntgenuntersuchung sehen können,
wie furchtbar schlimm es in meinem rechten Bein aussah ...
Ich bat Herrn Dr. Koc um einen baldigen Operationstermin, es wurde dann der 11. Mai 2007
zwei Tage vor Muttertag ...
Bei der Einspritzung des Kontrastmittels in mein linkes Bein, sagte der Röntgenarzt in Braunschweig:
"Ach, da passt ja noch soviel rein ..."
und er spritze nachhaltig in mein linkes Bein ...
Christin Wolf Ehefrau von meinem Sohn Benjamin Wolf hatte mich zu dieser Untersuchung nach Braunschweig gefahren ...
Danach hatte ich gleich das Gefühl,
als würde es in meinem linken Bein in der Wade explodieren und ich bat Herrn Dr. Koc um einen
dringenden Operationstermin ...
doch es wurde dann der 9. Oktober 2007

Bevor ich aber diese Überweisung zum Röntgenarzt von Herrn Dr. Koc bekam
verschrieb er mir Lymphmassagen an meinem linken Bein.
Die Dame, die das Rezept ausstellte sagte zu Herrn Dr. Koc:
Das können Sie doch nicht machen,
das ist nicht gut bei dem Befund ...
Aber Herr Dr. Koc sagte ihr, es wäre schon richtig so.
Als ich dann in der Massagepraxis war,
wollte man mir ungern mein linkes Bein massieren
und die Dame telefonierte mit Herrn Dr. Koc
und Herr Dr. Koc sagte ihr, wie sie massieren müsste ...
In dieser Massage wurde fest in meine linke Wade massiert ...
nachfolgend verschlimmerte sich mein linkes Bein ...

Zu diesen beiden Operationen fuhr ich allein,
ich nahm mir ein Taxi ...
Am 9. Oktober 2007 klingelte ich frühmorgens an der Tür der Eilenriede- Klinik in Hannover:
Herr Dr. Koc machte mir persönlich die Tür auf,
ich habe gespürt das es an diesem Tag auch Herrn Dr. Koc "nicht gut ging" ...
Wir beide wußten um "was es geht"
ohne Worte

Herr Dr. Reiss in Bad Oeynhausen, Schwarzer Weg 7
hatte mich schädigend operiert bei der Erstoperation
an meinen rechten Bein am 31.1.1998
(es war jeweils ein sog. "Venenstripping"
und ich hatte vorher auch Röntgenaufnahmen machen lassen
mit Einspritzmittel betr. der Operation an meinem rechten Bein)
und
an meinem linken Bein am 4.6.1998
und
er hatte mir nach der zweiten Operation an meinem rechten Bein am 25.11.2005 verschwiegen,
das er wieder nicht korrekt operiert hatte ... und zu dieser Operation hatte ich keine Einwilligung unterschrieben:
denn es wurde damit gerechnet, das ich diese OP nicht überleben werde ...

Ich habe es erst im Sommer 2004 gespürt,
das sich mein rechtes Bein verschlimmerte ...
und ich hatte eine Operation für Anfang 2005 "geplant" ...
doch es kam etwas anders aufgrund dessen,
da ich im Herbst 2004 einen gewissen Herrn Dr. Böther aufgesucht habe betr. Rainer Wolf meinem Ehemann .....
Die Voruntersuchung zu dieser Operation am 25.11.2005 machte Herr Dr. Knaust in der Praxis von Herrn Dr. Reiss.
Zuerst untersuchte Herr Dr. Knaust mit Ultraschall
und dann müsste zusätzlich
eine Messung an meinem Bein gemacht werden,
sagte mir Herr Dr. Knaust ...
Mir wurde die Kniekehle an meinem rechten Bein stark abgebunden und dann ließ man mich einige Minuten so stehen um zu messen, wieviel Durchgang an meinem rechten Bein war ...
Ich spürte, das sich etwas in meinem Bein verschlimmerte bei dieser Messung ...
Diese Voruntersuchung war im Juli/August 2005
und ich bat um einen früheren Operationstermin,
doch ich mußte bis zum 25.11.2005 warten ...
zwei Tage vor dem 1. Advent
Die letzten Wochen vor der Operation am 25.11.2005 konnte ich mein rechtes Bein nicht mehr belasten, ich konnte nur noch kurz einige Meter gehen ...
Bei allen drei Operationen durch Herrn Dr. Reiss
war mein Ehemann Rainer Wolf anwesend, er saß direkt neben mir
in normaler Straßenkleidung.
ohne sterile Kleidung darüber ...
Ich wollte damals sicher gehen, das mir nichts Schädigendes passiert ...
Bei der ersten Operation an meinem rechten Bein
testete Herr Dr. Reiss den Nerv in der Kniekehle ...
damit er nicht aus Versehen, den Nerv durchschneidet, wie er sagte ...
Doch zuvor, nachdem ich auf dem OP Tisch lag
in Vorbereitung der Operation,
sagte Herr Dr. Reiss, er müsste vorher noch seinen Hund in einen anderen Raum bringen,
dieser war im Flur zugegen und die Tür zum Flur stand auf ...
Mein Ehemann Rainer Wolf sollte meinen Kopf halten,
damit ich mich nicht bewege ...
Herr Dr. Reiss und mein
Ehemann Rainer Wolf
haben bei den Erstoperationen und auch bei
der Operation am 25. November 2005
immer wieder leise miteinander geredet,
aber einiges bekam ich mit ...
(Die OP Assistentin von Herrn Dr. Reiss war
damals seine Schwägerin ...
andere Personen gab es nicht, die bei der Operation anwesend waren in bezug auf Herrn Dr. Reiss)
Ich lehnte ab ... es war ein wahnsinniger Schmerz ... die Jahre nach diesen ersten Operatioen fühlte ich mich ständig "krank" ...
Herr Dr. Reiss hatte die Vene im rechten Bein in der Kniekehle aussen abgebunden
und
er hatte mir die Vene im linken Bein in der Wade abgebunden ...
Meine heutige Vermutung am 15. Juli 2019 ist,
das Herr Dr. Reiss mich absichtlich
schädigend
operiert hatte ... im Beisein meinen Ehemannes Rainer Wolf
Zu der Operation an meinem linken Bein wurde ich überredet von Herrn Dr. Reiss und meinem Ehemann Rainer Wolf
obwohl dieses gesundheitlich nicht notwendig war ...
mit den Worten von Herrn Dr. Reiss:
dann kann nichts mehr schiefgehen und es ist alles in Ordnung und Sie haben wieder gesunde Beine ...

.
Bei der Voruntersuchung sagte mir Herr Dr Koc gleich, das ich nicht korrekt operiert worden sei
an meinem rechten Bein und auch das linke Bein
sei nicht so operiert worden, wie es korrekt gewesen wäre.
Den allerersten Termin hatte ich bei Herrn Dr. Bonatz in der Eilenriede - Klinik in Hannover,
e verwies mich aber nach Untersuchung meiner Beine gleich an Herrn Dr. Koc weiter ...
Nach der Operation am 9.10.2007
war es dann wieder Herr Dr. Bonatz,
der mein linkes Bein begutachtete,
bevor ich mit dem Taxi nach Hause fuhr.
Er sah die die vielen dicken schwarzen Fäden
in meinem linken und sah "erschreckt" aus
und auch seine Assistentin, sie brachte mir freundlicherweise später meine Tasche zum Taxi.
Ich fuhr nach Hause und der Taxifahrer brachte mir meine Tasche zu meiner Wohnungstür ...
ich wohnte damals in Garbsen
zusammen mit meinem Ehemann Rainer Wolf
und unserem Sohn Hagen Wolf

Nach der Operation am 11. Mai 2007
holten mich mein Sohn Benjamin Wolf und seine damalige Verlobte Christin Fehst am 12. Mai 2007
von der Eilenriede Klinik ab und brachten mich nach Hause ... DANKE

Herr Dr. Bonatz sagte:
Sie können zur Nachuntersuchung nicht mehr zu Herrn Dr. Koc ..
doch ich sagte ihm, ich möchte diesen Termin bei Herrn Dr. Koc, er hat mich operiert.
Herr Dr. Bonatz fragte:
Sie wollen wirklich noch einmal zu Herr Dr. Koc ?
Und ich sagte: Ja, ich möchten einen Termin bei Herrn Dr. Koc

Einige Zeit nach der Operation am 9.10.2007
bei der Nachuntersuchung
(Herr Dr. Koc rief mich am 26.10.2007 um 12 Uhr 32 auf Anrufbeantworter an
und sagte mir einen Termin für die Nachuntersuchung meiner beiden Beine ...
diese Nachricht habe ich immer noch auf meinem Telefon gespeichert)
bedankte ich mich bei Dr. Koc dafür,
das er mir zweimal das Leben gerettet hatte,
Herr Dr. Koc sagte:
"Ich hätte ihnen helfen müssen"
er ging mit mir zum Ausgang der Eilenriede - Klinik,
dann drehte er sich um, winkte ab und ging in den Flur und ich ging zum Ausgang der Eilenriede Klinik.
(auch Herr Dr. Felix Koc hatte mich nicht korrekt operiert bei diesen Operationen, er wollte es nicht ...)
Ich bekam von Herrn Dr. Koc einen Venenpass
betr. der Operation am 11.5.2007
und der Operation am 9.10.2007
mit den darauf verzeichneten Stammvenen,
die Herr Dr. Koc entfernt hatte ...
und ich bekam von Herrn Dr. Koc die Empfehlung,
diesen Pass immer bei zu tragen ...
und
ich habe heute noch die "Zettel der OP Termine)
von der Eilenriede Klinik in Hannover
Herr Dr. Koc kündigte zum Jahresende in der Eilenriede Klinik und wurde Chefarzt einer anderen Klink ...

Es gibt ein Wort, das heißt
"warum" ................. (3.2.2012) und
"warum" .................. 1. und 2. Juni 2013
"warum" Februar / März 2014

Gesundheitlich geschädigt wurde ich auch,
als ich mir die alten Amalgan-Füllungen in meinen Backenzähnen entfernen ließ ...
beim Zahnarzt Herrn Dr. Kielmann in Garbsen ...
Nach dem Entfernen bekam ich unvorstellbare Schmerzen, keine Schmerzmittel halfen mir
und ich mußte mir alle Backenzähne entfernen lassen, in denen vorher Amalgan war
und ich bis dato keine Schmerzen hatte ... nur Spannungen und ich merkte,
die alten Amalgan - Füllungen müssen entfernt werden ...
Nachfolgend war ich bei der Zahnärztin Frau Dr. Landeberg in Barsinghausen betr. Zahnersatz
und sie sagte mir, das mir beim Entfernen wohl
die Nerven beschädigt worden sind ...
Mein Zahnersatz brachte mir wieder jahrelange Beschwerden, da ich gegen das Metall allergisch war, aber dieses konnte mit Tests nicht bewiesen werden ...
Nachdem ich im Februar/März 2014
"geschädigt" wurde ... in Himmelreich/ Hagen
Am Gänseberg 2 b
in meiner damaligen Miet- Wohnung ...
im Haus meines Sohnes Benjamin Wolf und seiner Ehefrau Christin Wolf geb. Fehst
und ich
" ins Leben geflüchtet bin " ...
(auch meine Zähne wurden nicht verschont)
ging ich 2014 in die Praxis zur Zahnärztin Frau Dr. Pak in Barsinghausen ..
Frau Dr. Pak hat mir geholfen ... DANKE
Die Zahnbehandlungskosten hat mein Sohn Benjamin Wolf übernommen ... DANKE



Doch was ein Herr Dr. Böther mir im Herbst 2004 angetan hat,
war schwere Körperverletzung und ein Eingriff in Gottes Schöpfung:
denn was er mit dieser "Behandlung" zerstört hat, kann nie mehr so werden, wie es urprünglich war.
Ich habe zu dieser "Behandlung" keine Einwilligung gegeben,
Ich habe diese Art von "Praxis" nur aufgesucht,
weil mein Ehemann Rainer Wolf dort schon lange in Behandlung war und weil ich nach einer Lösung für seine Krankheit gesucht habe:
er hatte ein "ständiges Aufstoßen" Tag und Nacht, was mich stark belastete.
Dieses "Aufstoßen" haben sicherlich auch die Kollegen von meinem Ehemann Rainer Wolf
beim Lotto/Totto Niedersachsen in Hannover/Laatzen, Am TÜV
mitbekommen, obwohl er ein eigenes Büro in der
Abteilung der EDV hatte ...
Herr Neue war damals Abteilungsleiter in der EDV
und wenn ich mich richtig erinnere,
hat Herr Conto damals die Nachfolge meines Ehemannes Rainer in der EDV - Rechenzentrum angetreten im Niedersächsischen Zahlenlotto
in Hannover / Laatzen, Am TÜV
nachdem mein Ehemann Rainer Wolf
im März 2008 in
"Rente ging"
und er seine "Rente genießen" wollte ...
dieses hatte er schon vor vielen Jahre so geplant ...
Er zog kurze Zeit danach aus unserer gemeinsamen Wohnung aus
und ich konnte die Wohnung nur mit finanzieller
Unterstützung von meinem Sohn Benjamin Wolf
weiterhin "halten" ...
da mir mein Ehemann Rainer Wolf mir schon einige Zeit vorher
alle Konten bei der Volksbank geperrt hatte

(ein Angestellter der Volksbank Garbsen
ein Bekannter von mir aus früheren Zeiten
wenn ich mich richtig erinnere: Herr Brandes
er war auch in früheren Jahren bei der
Volksbank Groß-Munzel angestellt ...
Herr Brandes wohnte damals in Landringhausen,
wenn ich mich richtig erinnere .. weiß davon,
ich war damals bei ihm in der Volksbank Garbsen und fragte bei ihm nach,
ob wirklich alle Konten gesperrt wurden ...
nachdem ich meine Kreditkarte am Geldautomaten
nicht mehr benutzen konnte ... Herr Brandes bestätigte es mir
und ich sagte zu ihm: ja, weil ich überlebt habe ...)
Ich erhielt dann meine seit Anbeginn in der Volksbank Groß-Munzel noch bestehende Kto. Nummer bei meinem Antrag auf ein eigenes Girokonto ..
Mein Konto hatte ich damals nach der Heirat
mit Rainer Wolf
aufgegeben und ich eröffnete mit meinem Ehemann Rainer Wolf ein gemeinsames Konto
Girokonto bei der Volksbank Groß-Munzel ...
das allerdings mit dem Namen meines Ehemannes Rainer Wolf namentlich versehen war ...
Wir heirateten in Groß-Munzel im
Standesamt von Schuhmachermeister Herrn Bartels in seinem Haus / Schuhmacherwerkstatt
in der Dorfstr./ am Kreuzweg
am 21. Juli 1972

nachdem ich meinem Ehemann Rainer Wolf gesagt hatte,
er hätte "unterlassene Hilfeleistung" begangen ...


Ich bin damals in diese "Arzt Praxis" gegangen ohne Überweisung, es sollten Gespräche sein in betr. meinem Ehemann Rainer Wolf
er bekam viele Medikamente verordnet ...
es war die Praxis Dr. Nothdurft in Luthe/Wunstorf
(ich hatte seinerzeit auch viel Arbeit ... ich hatte in
unserer gemeinsamen Wohnung allein renoviert und tapeziert)
Und im Gespräch mit Herrn Dr. Böther, sah Herr Dr. Böther mir
plötzlich in die Augen und es passierte "Unglaubliches" in mir und ich spürte,
das dieses nicht mehr rückgängig zu machen war ...
Sofort danach veränderte sich die "Welt" für mich und damit "veränderte" auch ich mich ...
Ich bekam "Sehstörungen" und die "Empfindungen" veränderten sich zusehends ...
ich wurde von ihm zu einer "Wissenschaflichen Arbeit" gemacht ... doch hatte ich habe ich nachfolgend keine Medikamente oder Sonstiges zu mir genommen, auch nicht vor den und nach den Venenoperationen trotz der fast nicht zu aushaltenden Schmerzen ... ich nehme auch heute
keine Art von Medikamenten oder Sonstigen ein
und so soll es auch bleiben ,,,
wie mein Ehemann Rainer Wolf mir einige Male sagte.

Nur einige Male war ich noch in dieser "Arzt Praxis"
und sagte, wie es "ging" nachdem Herr Dr. Böther
mir in die "Augen gesehen" hatte ...
Ich bekam die Antwort:
dann müssen Sie eben Medikamente nehmen ...
Ich lehnte ab ... und ging nicht mehr in diese Arztpraxis

Wie ich viel später erfahren habe,
wurde auch meinem Sohn Hagen Wolf
und
auch meinem Sohn Benjamin Wolf

"in die Augen gesehen"

Meinem Sohn Hagen Wolf wurde mehrmals "in die Augen gesehen"
und "das erklärt Einiges"
... und ist "schwerste Körperverletzung"

ohne das sie dieses wollten ...
und die "Auswirkungen" erst später gemerkt haben ...
Dieses war ein und ist ein
Eingriff in die Schöpfung Gottes
und
schwere Körperverletzung .................

Einige Ärzte haben mich geschädigt, sich belustigend über mich gezeigt und beschädigt für die Zukunft ...
und es liegt auch "der Vorsatz der unterlassenen Hilfeleistung" in diesem Zusammenhang ...
auch mein Ehemann Rainer Wolf hatte Kenntnis davon wie lebensbedrohlich es schon 2005 an meinem rechten Bein war und an meinem linken Bein ...
er hat es mir verschwiegen ... er wollte mich wohl sterben lassen ...
Der Hausarzt von meinem Ehemann Rainer Wolf war Herr Dr. Neetz, zu dem ich vor dieser Operation am 25.11.2005 gegangen war zur Voruntersuchung hatte nach dieser Operation auch Kenntnis bekommen von Herrn Dr. Reiss, wie schlimm mein rechtes Bein war ...
Herr Dr. Neetz war der langjährige Hausarzt von meinem Ehemann Rainer Wolf und er wußte auch von der Behandlungsweise von Herrn Dr.Böther ...

Und auch der Bruder von meinem Ehemann Rainer Wolf ...
Werner Wolf und seine Ehefrau Brigitte Wolf haben davon gewußt, wie lebensbedrohlich mein rechtes Bein war und nachfolgend auch mein linkes Bein, da bin ich mir sicher ...
zu seiner Schwägerin Brigitte Wolf hatte mein Ehemann Rainer über Jahre eine sehr innige Beziehung besonders nach dem Tod von seiner Schwester Christa Ott geb. Wolf
evtl. auch die Kinder von Brigitte Wolf: Oliver und Thomas, die von Werner Wolf nach der der Heirat adoptiert wurden ...
(Brigitte Wolf geb. ? hat einige Geschwister)
und vielleicht auch Dr.Ulrich Ott,
(er wohnt nach meiner Kenntnis jetzt in der Schweiz - Ulrich Ott hat zwei Geschwister,
sein Zwillingsbruder wohnte derzeit in Holland
am Isselmeer
und
sein Bruder ist Arzt der Psychiatrie,
der Vater von Ulrich Ott wohnte in Altensteig/Schwarzwald)
Ehemann meiner verstorbenen Schwägerin Christa Ott, geb. Wolf
und in erster Ehe verheiratet mit Eberhard Borgmann ... wie mir erzählt wurde war Eberhard Borgmann im Autosport angagiert ...
evtl. auch Inge Borgmann, Tochter von Christa Ott geb. Wolf und Kai Ott ihr Adoptivsohn von ihrer Tochter
Inge Borgmann
und sehr wahrscheinlich auch Friedrich Frey in Landringhausen, Beekestr. 7
ein enger Freund von meinem Ehemann Rainer Wolf
aus früheren Verwandtschaftsbeziehungen
und vielleicht auch die Familie seiner ehemaligen Ehefrau Silvia Frey geb. Karcher, meiner Cousine ... Mein Halbbruder Dietmar Schwarzrock der einige Jahre jünger ist als ich ...in Sarstedt, Eulenstr. 19 oder auch andere Mitglieder seiner Familie ... seine beiden Geschwister, sein Bruder Peter, er hat am 11. 11. Geburtstag
und seine Schwester, auch Halbgeschwister von mir,
(ich habe sie nie persönlich kennengerlernt
und auch meinen und unseren Vater Paul Schwarzrock)
sind jünger als Dietmar Schwarzrock ...
und meine Cousine Silvia Frey geb. Karcher und vielleicht auch ihre Kinder Manuel, Tobias; Jelena Frey und
"einige" aus ihrer Familie Richard Karcher und sein Sohn Matthias Karcher in Groß-Munzel, Holtenser Str. 7
hatten vielleicht Kenntnis von Dingen der späteren Jahre... oder auch der Jahre davor ... von Personen
die mich schädigen wollten ... doch das sind Vermutungen und vielleicht wußte auch ein gewisser
Thorsten von Salchow in Hannover, Altenbekener Damm 57 ...
(wenn ich es richtig in Erinnerung habe)
ein langjähriger Bekannter von meinem Sohn Hagen Wolf, der gerne mit seiner Filmkamera unterwegs war
und sein Filmmaterial gern in "eigenen Filmen" umsetzte ... ín denen auch mein Sohn Hagen Wolf seine "Rolle" hatte ...
Thorsten Salchow hatte auch mit seinem Presseausweis
Zutritt zu Veranstaltungen ...
und er war auch Synchronsprecher in Filmen,
wie Thorsten Salchow mir damals sagte,
als er in unserer Familie zu Besuch war ...
Aber Thorsten Salchow bekam nie die Erlaubnis in unserer Familie und unserer Wohnung zu filmen ...
Sollte Thorsten von Salchow es dennoch getan haben, hat er eine strafbare Rechtswidrigkeit begangen ...
Hagen und Thosten lernten sich vor vielen Jahren im
"Schulz-Hencke-Heim" in Kiel
kennen, einem Schulinternat mit sehr guten Ruf
auf das auch Thorsten von Salchow ging ...
Thorsten wurde auch mit "Sheppard" angesprochen von meinem Sohn Hagen
und auch von anderen Bekannten ...
(Thorsten hat noch eine ältere Schwester)

von einigen Dingen, auch was den 1./2.. Juni 2013 anbetrifft ... und 2014
denn auch mein Sohn Hagen Wolf wurde geschädigt ................
und
auch mein Sohn Benjamin Wolf wurde geschädigt ................

Doch nur Gott weiß es ... und auch wie viele Personen mich
dauerhaft im Februar/März 2014 schädigen wollten ... in meiner Wohnung
im Haus von meinem Sohn Benjamin Wolf und seiner Ehefrau Christin Wolf geb. Fehst
in
Himmelreich / Hagen, Am Gänseberg 2 b
ich erinnere mich an den Lärm von Motorrädern
und an vieles andere ...
es war schwerste Körperverletzung
die mir zugefügt wurde ...
doch ich bin ins "Leben geflüchtet" ...
und habe erst viel später gemerkt,
was Menschen mit mir gemacht hatten ...
ich habe an diesem Tag "verloren"
an was ich geglaubt hatte ...
und mich haben Personen in einen schlimmen "Ruf gebracht" ... Menschenwürde was ist das ?


Wer hat das so gewollt ???

Ende 2011 spürte ich, wie sich aufgrund der
"Behandlung von Herrn Dr. Böther"
die sog. Welt sich immer mehr "veränderte" für mich ...
und ich spürte, ich mußte mich irgendwie "absichern"
indem ich bei der "Stern" Redaktion in Hamburg
anrief und erzählte, was mir durch eine Hypnose
zugefügt wurde ...
und auch in der Mitteilung, dies könnte ja auch anderen Menschen so ergangen sein ...
Die Dame nahm in der Redaktion nahm es "belustigend" auf ...
Daraufhin schrieb ich an die "Stern" Redaktion
in Hamburg und erhielt auch eine briefliche Antwort ...
diesen Brief habe ich heute noch ...


Ich habe es erst im März 2007 gespürt, wie dringlich eine OP an meinem rechten Bein wurde ...
denn ich hatte große Wundschmerzen nach der
Operation am 25. November 2005
und dann wie dringlich eine OP an meinem linken Bein wurde ...

Bei der Operation am 11.5.2007
(zwei Tage vor Muttertag)
sah es in meinem rechten Bein in der Kniekehle
ziemlich schlimm aus ...
Alle Beteiligten bei dieser Operation waren fassungslos was sie sahen ...
Es war so groß wie ein mittelgroßes Hühner-Ei sagte mir Herr Dr.Koc später und er hätte alles Schicht für Schicht wie bei einer Zwiebel herausschälen müssen ...
Ich sagte nach dieser Operation zu Herrn Dr. Koc
als er spätnachmittags zu mir ins Zimmer kam
und zu mir sagte:
Sie sind aber tapfer ...
Ich sagte zu Herrn Dr. Koc:
Es war eine Überlebenschance von 30% ... ?
Herr Dr. Koc antwortete:
Wie kommen Sie darauf ... es war nur ein 1%
Ich sagte daraufhin:
Ich wollte mir mit den 30% eine Überlebenschance geben, weil doch am Sonntag Muttertag ist ...
aber ich habe die Röntgenaufnahmen gesehen ...

Nachdem Dr. Koc aus dem Zimmer gegangen war
rief ich mit dem Handy Zuhause an und sprach auf
Anrufbeantworter um 14 Uhr 21 eine Nachricht
für meinen Sohn Hagen ...
Er wohnte damals in der elterlichen Wohnung bei
meinem Ehemann Rainer Wolf und mir
und ich hatte Hagen verschwiegen, das ich zu einer
Operation frühmorgens fahre ...
vorher hatte ich noch meinen Kleiderschrank aufgeräumt, da ich nicht wußte, ob ich wieder nach Hause komme ...
Ich sprach auf Telefon als Nachricht, das ich doch
eine Nacht bei seinem Bruder Benjamin übernachte und seiner damals Verlobten Christin Fehst ...
Ich hatte meinem Sohn Hagen gesagt, dass ich
frühmorgens zu ihnen fahre um ein wenig zu helfen ...
Diese Nachricht von mir ist auch heute noch "gespeichert"
Auch die Operation am 9.10.2007
habe ich meinem Sohn Hagen verschwiegen ...


Dieses war in der Kniekehle an der Innenseite von meinem rechten Bein ...
Herr Dr. Koc schickte alles, was er herausholte aus
der Kniekehle in meinem rechten Bein
dem Pathologischen Institut in Hannover
und es war eine ganze Menge, was dort festgestellt wurde ...

Auch sagte mir Herr Dr. Koc, das sich dieses nicht innerhalb von 2 Jahren
(am 25.11.2005 operierte mich Herr Dr. Reiss zum zweiten Mal an meinem rechten Bein, und ich mußte meinen Ehemann Rainer "anbetteln" mir einen Operationstermin zu besorgen) angesammelt haben könnte.

Auch sagte mir Herr Dr. Koc nach der Operation
am 11.5.2007 und auch nach der Operation am 9.10.2007
das Herr Dr. Reiss mir bei den Erstoperationen
an meinen beiden Beinen jeweils eine Vene
einfach abgebunden hätte ...
Die OP am 9.10.2007 wurde abgebrochen,
ich bekam es mit ...
mein linkes Bein wurde schnell gewickelt,
ein Pflaster kam mit der Klebefläche auf die große Wunde in der Kniekehle (das merkte ich erst später und auch, das diesmal mit dicken schwarzen Fäden die Wunden vernäht waren) und dann verließen Herr Dr. Koc
und die OP Assistentin wortlos den OP Raum.
Der OP Assistent sagte zu mir:
Stehen Sie auf und gehen Sie in den Flur.
Ich bekam keinerlei Hilfe dabei, er sah mir nur zu,
wie ich von dem OP Tisch stieg und in den Flur ging ...
Dort saß die OP Assistentin und sah mich "entgeistert" an und sagte:
Ich dachte, wir sehen uns woanders wieder ...
Herr Dr. Koc kam aus dem Nebenraum und sah mich auch an und sagte: Ja, Sie sind wirklich tapfer ...
Dann sagte er, man solle mir einen Stuhl bringen
und mich auf mein Zimmer bringen ...
Abends kam Herr Dr. Koc zu mir ins Zimmer
und ich u.a. fragte ich ihn:
Diesmal waren es wieder nur 1% ?
Herr Dr. Koc sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf:
Weniger ... Herr Dr. Koc nickte
Dann sagte ich Herrn Dr. Koc als er zur Zimmertür
hinaus gehen wollte:
Dann hat sich wohl mein Mann meinen Tod gewünscht, denn er wußte davon ...
Herr Dr. Koc sah mich erschreckt an und sagte:
Nein, so wohl nicht, aber er hat es Ihnen nicht sagen mögen ...

Am nächsten Tag verließ ich die Eilenriede Klinik
und fuhr mit dem Taxi nach Hause ...
doch zuvor sollte ich eine "verordnete" elektrische Lymphmassage an meinen frisch operierten linken Bein bekommen ... ich lehnte ab
und ich lehnte auch den Schmerzsaft ab,
den man mir am 9.10.2007 nach der Operation geben wollte, als ich in meinem Zimmer war ...

Als ich am 11.5.2007 vor der Operation die Operationskleidung anziehen sollte, habe ich mich geweigert ... Ich hatte mit Herrn Dr. Koc abgesprochen, das ich meine eigene Kleidung anziehe und steril abgedeckt werde ...
Ich habe gespürt, das die OP - Kleidung nicht für mein Überleben da ist ...
und später habe ich Herrn Dr. Koc erzählt, was ich während der Operation am 11.5.2007 empfunden habe: es war so als würde Jemand bei mir stehen
und seine Hand zwischen Operationsgebiet und meinem Körper halten und ich hatte ein wohliges Gefühl, das mir nichts passieren kann ...
Den Taxifahrer bat ich am 11. Mai 2007
mich schon vorher aussteigen zu lassen, als die Ampel vor der Eilenriede Klinik auf rot war ...
Ich wollte das kurze Stück zur Eilenriede Klinik zu Fuß gehen und das "Leben genießen" bevor ich operiert werde ...
Der Taxifahrer sah mir an, das es wohl eine schwierige Operation wird und wünschte mir Alles Gute ... DANKE
Einige Zeit später als ich wieder zu Hause war,
wurde meine linke Körperhälfte taub und ich konnte
gerade noch schnell die Balkontür aufmachen und
wieder ins Bett gehen ...
Es war so, das ich einige dunkle Gestalten wahrnahm, die um mein Bett standen und ich konnte mich nicht bewegen ...
Ich dachte, jetzt würde man mich abholen
und ich würde dann vom Himmel herabschauen ...
Aber plötzlich bekam ich wieder Gefühl und ich war wieder "allein" im Zimmer ... DANKE
Später erzählte ich Herrn Dr. Koc davon ...
er sah mich an und sagte:
Ja, so etwas gibt es ...
Auch bei der Operation am 9.10.2007
trug ich auch meine eigene Kleidung,
mit steriler Abdeckung
Herr Dr. Koc wußte warum ...

Im Juni 2007
war ich mit der Dame aus der Anmeldung der Eilenriede Klinik im "Lang Lang" Konzert in den Herrenhäuser Gärten in Hannover
Ich hatte sie eingeladen
denn ich hatte die Operation am 11. Mai 2007 überlebt ...
Ich hatte zwei Karten zu diesem Konzert von meinem Sohn Benjamin Wolf geschenkt bekommen ...
und eigentlich wollte mein Sohn mit mir zum Konzert gehen ...
Reihe 5 mittlerer Block
DANKE
Nach der Operation am 11.5.2007
hatte ich Herrn Dr. Koc zu diesem Konzert eingeladen ... er lehnte ab mit den Worten:
Das geht nicht, ich muß arbeiten ...
Mit dem Taxi fuhr ich zum Konzert und anschließend wieder nach Hause ...
Damals wußte ich noch nicht,
das sich mein linkes Bein "verschlimmern" würde ...
und ich dieses Foto als "Hoffnungsfoto" in die FC hochladen werde ... um 0.05 Uhr am 9.10.2007

(die Adresse von Herrn Dr.Reiss bekam ich von meiner Tante Elfriede Karcher, geb. Funk
der Schwester meiner Mutter Hannelore Funk
damals mit der Bemerkung: dieser Arzt soll sehr gut sein ...) Später ließ sich auch ihr Sohn Matthias Karcher von
Dr. Reiss operieren und wie mir in Erinnerung ist, auch die damalige Ehefrau von Matthias Karcher, Margret aus Kenia ...
Sie wohnte zusammen mit Ihrem Ehemann Matthias Karcher
im Haus von ihren Schwiegereltern/Eltern Elfriede und Richard Karcher in Groß-Munzel



Nach der Operation am 9.10.2007 wurde mir die "Handlungsweise"
von meinem Ehemann Rainer Wolf bewußt und als ich ihm sagte, das es "unterlassene Hilfeleistung" war, sperrte er mir die gemeinsamen Guthabenkonten und das gemeinsame Girokonto
gleich Anfang des Jahres 2008
Weihnachten 2007 und den Jahresbeginn 2008
verbrachte mein Ehemann Rainer Wolf bei seinem Bruder Werner und dessen Ehefrau Brigitte geb. ? in Höfingen Fontanestr. 11
und dort wurde sicherlich für 2008 geplant und auch für kommende Jahre ...
doch vielleicht wurde auch schon Ende Januar/Februar 2007 "vorgeplant"
als mein Ehemann Rainer zusammen mit seinem Bruder Werner Wolf gemeinsam ihren Geburtstag feierten mit Familie und Friedrich Frey, Fritz Frey genannt ...
Ich war auch eingeladen,
doch aufgrund meiner großen Beschwerden an meinem rechten Bein blieb ich zu Hause ...
mein Ehemann Rainer Wolf wußte wie schlecht es mir ging
und doch sagte er kurze Zeit vorher, als Fritz Frey
bei uns zu Besuch war:
Was die immer hat mit ihrem Bein, es ist doch alles in Ordnung ...
Mein Sohn Benjamin Wolf und seine damalige Verlobte Christin Fehst waren auch eingeladen
und sie nahmen die Einladung an und fuhren nach Höfingen, Fontanestr. 11 zur Geburtstagsfeier ...
(ich selbst hatte kein eigenes Guthaben mehr;
mein mit in die Ehe gebrachtes Guthaben hatte ich
in die Familie investiert ...)
ich war zu gutgläubig ...
Mein Ehemann Rainer Wolf zog aus unserer gemeinsamen Wohnung aus:
pünktlich zu seiner "Rentenzeit"
(er zog nach Höfingen, Steinhaldenstr. 26
seine Schwägerin Brigitte Wolf half ihm dabei ...)
ohne mir Hilfe anzubieten oder mir zu helfen ... auch nicht in den darauf
folgenden Jahren bis heute nicht, ich habe
seitdem keinerlei Kontakt zu meinem Ehemann Rainer Wolf
und so wird es auch bleiben ...
und so soll es auch bleiben ...
allerdings habe ich erstmalig nach knapp 10 Jahren
schriftlich einige Anforderungen finanzieller Art an meinen Ehemann Rainer Wolf gestellt,
da ich keinerlei andere Zahlungen von meinem Ehemann Rainer Wolf erhalten habbe seit seinem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung im Frühjahr 2008 nur die mtl. Unterhaltszahlungen ...
Bis heute habe ich keine Antwort von meinem Ehemann Rainer Wolf diesbezüglich erhalten
und auch keinerlei sonstige Zahlungen ...
Vielleicht ist mein Ehemann Rainer Wolf
auch zwischenzeitlich in ein anderes Bundesland verzogen ... ???
(ich habe auch heute kein finanzielles Guthaben)

Mein Ehemann Rainer Wolf war über 30 Jahre beim Niedersächsischen Zahlenlotto Hannover
in Hannover / Laatzen, Am TÜV
in der EDV beschäftigt, viele Jahre als Leiter des Rechenzentrums ... bei der Firma Essnet in Schweden/Stockholm belegte er viele Kurse in Weiterbildung die vom Lotto/Totto Niedersachsen
finanziert wurden
und mein Ehemann Rainer Wolf
tauschte sich auch mit anderen StaatlichenLotteriegesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland beruflich aus ...
Christin Fehst damalige Verlobte von meinem Sohn Benjamin Wolf und seine heutige Ehefrau
bekam einen Arbeitsvertrag
beim Niedersächsischen Zahlenlotto Hnnover in Hannover / Laatzen, Am TÜV und auch Kai Ott, Nette von meinem
Ehemann Rainer Wolf machte dort sein Praktikum
Rainer Wolf hatte Kenntnis von vielen Daten ...
und wirkte auch an der Neuentwicklung von Spielen mit ... zusammen mit Herrn Dr. Peter Forster
Herr Dr. Forster war damals "freier Mitarbeiter"
beim Niedersächsischen Zahlenlotto in Hannover / Laatzen, Am TÜV
und
Mathematikprofessor an der Universität in Hannover
Herr Dr. Forster wohnt in Hagen/Himmelreich
"ein Ort mit Geschichte"
(und er hat eine Tochter, sie heißt Annegret,
ihr Ehemann war einige Zeit Arbeitskollege
von Rainer Wolf im Niedersächsischen Zahlenlotto,
bevor er dann Grundschullehrer in Himmelreich / Hagen wurde,
soweit ich mich erinnern kann ...)
Eine langjährige Arbeitskollegin meines Ehemannes Rainer Wolf beim Niedersächsischen Zahlenlotto in Hannover
war auch Frau Wiehe aus Garbsen
spätere Ehefrau vom Leiter der Sozhialeinrichtung "Balance" in Garbsen ...
sie wurde später dann Grundschullehrerin in Letter/Hannover
... und wie mein Ehemann Rainer Wolf oftmals sagte, wollte er seine "Rente genießen" ... mein Ehemann Rainer Wolf und Vater unserer
Kinder Hagen Wolf und Benjamin Wolf
war auch ein talentierter Tischtennisspieler ...
und
als ehemaliger Chemielaborant
hat er auch in diesem "Fach" Sachkenntnisse,
er ist auch ein talentierter
Schachspieler

In den darauffolgenden Jahren
hat mein Sohn Benjamin Wolf alle anfallenden Rechnungen und Kosten übernommen,
die ich aufgrund der mtl. Zahlung von meinem Ehemann Rainer Wolf
nicht hätte begleichen können ...
Ich wurde von meinem Sohn Benjamin zu allen Urlauben eingeladen, dazu gehörten alle Sylt-Urlaube ...
und
auch der Urlaub in den USA 2002 und USA ... 2019
in dem ich "die Welt wieder entdecken konnte" ...
DANKE

Mein Sohn Benjamin Wolf kaufte mir einen PKW mit Automatik Schaltung,
damit ich auch weiterhin am Leben teilnehmen konnte und mir selbst helfen konnte;
er ließ auch einen Umbau vornehmen,
da ich ja an beiden Beinen geschädigt bin ...
Davor hatte ich einen PKW mit Fußkupplung,
der auf den Namen von meinem Ehemann Rainer Wolf zugelassen war ...
Mein Sohn Benjamin half mir in jeder Hinsicht ...
Mein Sohn Benjamin half mir ständig
aus "fast ausweglosen Situationen"
in die seit der "Behandlung von Herrn Dr. Böther"
und nachfolgend durch die Operationen
an meinen beiden Beinen gekommen war ...
DANKE


Anmerken möchte ich hier noch eines:Es gab einen Tag im "Schwabenländle"
(damals wohnte ich im Haus von Emiilie Buchert
meiner zukünftigen Schwiegeroma)
Großmutter von meinem damals zukünftigen Ehemann Rainer Wolf in Höfingen, damals Hölderlinstr. 11
heute Fontanestr. 11
Sie war beim Putzen am Herd am Strom "hängengeblieben"
Oma Buchert putzte die Küche,
damit ich dort für´s erste einziehen konnte in der Dachwohnung ...
in der Christa, die Schwester von Rainer Wolf ihr Zimmer hatte und mein Ehemann Rainer sich ein Zimmer mit seinem Bruder Werner teilte ...
(es gab nur diesen Herd in diesem Raum und ein Waschbecken)
und sie wollte selber putzen und es nicht mir überlassen ...
(die Stromanschluß Abdeckung am Herd war nicht korrekt ... damals hatte Werner Wolf, der Bruder von meinem Ehemann Rainer Wolf den Herdanschluß installiert)
ich war in der Nähe und hörte ihr Schreien
und zog sie vom Herd weg und rettete ihr Leben damals ... und mir wurde später gesagt, meine
selbstgehäkelten Hausschuhe mit Filzsohle hätten
dazu beigetragen, das ich hatte helfen können ...
Oma Emilie Buchert mußte ärztlich behandelt werden, da sie Brandverletzungen an der Hand hatte, ihre Finger waren vom Strom ziemlich verletzt ... ich hatte lediglich nur den starken Stromschlag gespürt ...
Mein Ehemann Rainer Wolf und sein Bruder Werner Wolf und Inge Borgmann,
Tochter von damals namentlich Christa Borgmann geb Wolf,
werden sich daran erinnern ...

Mein Sohn Hagen rettete in seiner Jugend
das Leben von einem kleinen Jungen,
als dieser im Teich auf dem elterlichen Grundstück
zu ertrinken drohte ... und um Hilfe rief
Hagen war damals, wenn ich mich recht erinnere,
mit Gunnar Rosenkranz, dem Sohn vom örtlichen Pastor Rosenkranz in Groß - Munzel in der Nähe ...
Es war der jüngste Sohn von Familie van Alst / Rttergut in Groß - Munzel
und
davor namentlich das Rittergut von Familie van Hugo in Groß - Munzel



Bei beiden Operationen, d.h. an meinem rechten Bein
wie auch an meinem linken Bein hat Herr Dr. Koc meine Stammvenen entfernt, ohne mich vorher zu fragen oder mich darüber in Kenntnis zu setzen
und ich lebe mit ständigen Schmerzen ...

Hätte mir mein Sohn Benjamin Wolf nicht diesen Termin in Eilenriede-Klinik
in Hannover "besorgt", dann hätte mich Herr Dr. Koc nicht operieren können;
(mein Sohn Benjamin Wolf übernahm auch die Kosten für die Operation)
denn ich konnte mir damals keinerlei Hilfe holen aufgrund der "Behandlung"
einer Hypnose durch Herrn Dr. Böther, veränderte sich die Welt sofort zusehen´s für mich, die Welt baute "Wände" auf,
ich veränderte mich ...
Ständig war ich auf der Suche nach der geeigneten Sonnenbrille, da meine Augen so empfindlich geworden waren ...
auch die Realität wurde so anstrengend
und ich mußte mich ständig konzentrieren
und ich hatte oft den Kopfhörer auf den Ohren
und hörte Musik ...
Ich bekam unbeschreibliche Angstzustände und Panik ...
Heute weiß ich, das mir durch Herrn Dr. Böther
eine Nervenschädigung zugefügt wurde ...
und wie ich heute vermute, war es auch eine
Schädigung der Sehnerven die mir u.a. im Februar/März 2014 zugefügt wurde,
ohne das ich davon "etwas mitbekam" ...
wurde mir eine Schädigung zugefügt an meinem rechten Auge und auch an meinem linken Auge ...


Das Landgericht in Nürnberg hat meine Forderung
betr. Schmerzensgeld an Herrn Dr. Koc mit einem
Betrag von 600, -- Euro entschieden.
Ich mußte vor der Verhandlung 300,-- Euro
an Gerichtskosten zahlen.
Ebenso hat das Landgericht in Bielefeld entschieden betr. meiner Schmerzensgeld-Forderung an Herrn Dr. Reiss mit 600,-- Euro
Auch hier habe ich vorab 300,-- Euro Gerichtskosten zahlen müssen.
Diese Verhandlungen waren 2011
Beide Landgerichte hatten Kenntnis von der
"Behandlung" durch Herrn Dr. Böther ...
Als ich meinem Anwalt Herrn Dr. Gerhold von dieser Behandlung
von Herrn Böther erzählte,
stand er auf und begleitete mich zur Tür ...
Ich sagte zu ihm zwischen "Tür und Angel":
Wir sind nicht mehr in der Zeit,
in der man mit Menschen machen kann was man will ...
(Wie ich heute weiß, hätte Herr Dr. Gerhold/Kanzlei Dr. Brinkmann
Anzeige gegen Herrn Dr. Reiss, Herrn Dr. Koc und Herrn Dr. Böther machen müssen ...)
dann ging ich wortlos aus der Kanzlei Dr. Brinkmann

Ich habe seinerzeit auch die Ärztekammer in Hannover
diesbezüglich in Kenntnis gesetzt ...

Mein Sohn Benjamin Wolf und seine Ehefrau Christin geb. Fehst haben mich
zu diesen Gerichtsverhandlungen gefahren,
ohne bei den Gerichtsverhandlungen anwesend zu sein.


Hätte mein Sohn Benjamin Wolf
mir nicht den Termin in der
Eilenriede-Klinik "besorgt" wäre ich gestorben ...
aufgrund der Behandlung von Herrn Dr. Böther
war ich nicht in der Lage, mir "selbst zu helfen"

Ich durfte überleben bei diesen Operationen, weil Gott mir geholfen hat
und somit Danke ich Gott für die "Fügungen" in meinem Leben ...
auch was das Jahr 2013 und das Jahr 2014 anbetrifft: ...

2014 im März erlitt ich eine "Augenschädigung"
die 2015 "akut" wurde und Dank Gottes Hilfe
kam es nicht zu einer Erblindung an meinem rechten Auge ... ich leide heute noch unter der
"Schädigung" ...
(von meinen Augen gibt es diesbezüglich Röntgenaufnahmen)
Ich konnte sehen wie furchtbar schlimm es in meinem rechten Auge aussah ...
und es war nur 1% ...
sonst wäre ich an meinem rechten Auge erblindet so dicht war die Schädigung vor dem Nerv im Auge ...
das sagte mir der Augenarzt Herr Dr. M. Attaran in Hannover
In meinem linken Auge konnte ich auch sehen,
wo die Schädigung war ...
und es sah sehr schlimm aus ................
Über "viele Monate" habe ich die "Sonne meiden"
müssen ...
und ich bekam auch andere große gesundheitliche Störungen und Probleme in diesem Zusammenhang ...
Die Medikamente, die ich dann verordnet bekam ...
nahm ich nicht, das eine wurde im Müll entsorgt
und das andere Medikament gab ich gegen Empfangsbestätigung an eine Apotheke ...


Heute weiß ich, das man mich im Februar/März 2014 wieder durch Hypnose geschädigt hatte,
ohne das ich etwas davon mitbekam, man muß mich in irgendeiner Weise "betäubt" haben ...
diese Art von Hypnose war sehr schlimm
ich bekam eine unvorstellbare Angst
und war in meiner Denkweise eingeschränkt
und doch wußte ich, das mir das angetan wurde
und ich hatte immer meinen gesunden Menschenverstand der mir den Weg zeigte ...
Mein damaliges "Vermögen" von 1.100 Euro
teilte ich mit meinem Sohn Hagen, ich gab ihm 500 Euro und sagte ihm, er solle sich in Sicherheit bringen ... !!!

und auch meine Augen wurden durch Fremdeinwirkung geschädigt ...
Dem gesunden Menschenverstand zufolge
muß mir dieses durch einen Arzt angetan worden sein ... denn ich wurde wie ich heute weiß,
auch wieder durch eine Hypnose geschädigt ...
(und da kann ich meine Gedanken auf die Reise schicken ..)
danach dachte ich nur ans "überleben"
und an das Überleben meiner beiden Kinder Hagen Wolf und Benjamin Wolf
Ich kann mich sehr gut an so "einiges" erinnern ...

DAS, was mir im Februar/März 2014 angetan wurde, vergesse ich NIE ................
Ich war damals 62 Jahre alt ...
und
es sollte wohl für andere so aussehen,
als hätte ich mir "alles selber zugefügt"
in den letzten Jahren ...



Ich bin damals ins Leben geflüchtet ...
"Geschädigt" wurde ich auch in anderer Hinsicht ...
es waren viele Personen im Februar/März 2014
die mich geschädigt haben,
und vielleicht auch schon in den Monaten/Jahren davor ...
ohne das ich vollständig etwas mitbekam ...
ich hatte die Angewohnheit des nachts oft die Balkontür etwas offen zu haben, ohne Sicherung im Gutglauben und später die Terassentür ...
mir würde und könnte nichts passieren ...
ich wurde auch vielleicht schon früher in irgendeiner Weise betäubt
und dann "mißbräuchlich mißhandelt"
durch mehrere Personen ...
doch im Februar/März 2014 wurde es mir "bewußter" auch durch die "Angst und Panik"
die ich zusehends bekam ...
auch hörte ich "im Träum" des nachts oft
unterschiedliche Stimmen im Garten ...
es war in dem Ort Hagen bei Himmelreich
(Linsburg, in dem meine Mutter Hannelore Funk
im Altersheim wohnte und am 15. Februar 2007 starb ... ist nicht weit entfernt)
Im "nachhinein" auch einen Grund zum Nachdenken:
Meine Mutter Hannelore Funk starb,
als mein rechtes Bein akut schlimm wurde ...
sie starb am Frühstückstisch,
nachdem sie ihre geliebte Buttermilch getrunken hatte ...


und
es gibt einen "Zusammenhang" was die ersten Venenoperationen von Herrn Dr. Reiss anbetrifft,
der Schädigung durch Herrn Dr. Böther und "Allem"
was in vergangen Jahren passiert ist,
auch Dinge die meinen Kindern Hagen Wolf und Benjamin Wolf "passiert" sind bis heute ... 2019
(es gab auch u.a. einen Wohnungseinbruch
bei meinem Sohn Benjamin und seiner Ehefrau Christin Wolf, geb. Fehst in Hannover und einige Zeit später nochmals einen "Einbruchsversuch" ...
und
es platzte ein Autoreifen auf der Autobahn bei hoher Geschwindigkeit ...
als mein Sohn Benjamin Wolf und seine Ehefrau Christin unterwegs waren, Christin steuerte damals den PKW
und
konnte Schaden abwenden ...)
Christin Wolf geb. Fehst hat eine Schwester Andrea ... geb. Fehst
sie ist Rechtsanwältin in Hannover, sie hat eine Tochter Leonie und ihre Eltern Karl Fehst und Karin Fehst wohnen in Leere/Hannover.
Eine Freundin von Christin Fehst machte 2007
ihre Prüfung zur Staatsanwältin, wenn ich richtig erinnere ... ich bin ihr damals kurz begegnet
in der Wohnung von meinem Sohn Benjamin
und seiner damaligen Verlobten Christin Fehst

Auch an meinem PKW wurde vor einigen Jahren ein Nagel entdeckt bei einer Inspektion,
der im Vorderreifen steckte ...
Man sagte mir, das der Reifen mit Sicherheit
bei hoher Geschwindigkeit geplatzt wäre ...

DANKE
an die Menschen und Ärzte
die mir geholfen haben ...
DANKE an meinen Sohn Benjamin ...


1. Mai 2002
An diesem Tag erlitt mein Sohn Benjamin einen Herzstillstand auf der Treppe
im Alter von knapp 25 Jahren ...
Es war sehr heiß an diesem Tag
und mein Mann Rainer "erbat" sich Mithilfe
von seinem Sohn Benjamin bei seiner Autoreperatur auf dem Hof, obwohl er wußte, das es seinem Sohn Benjamin gesundheitlich nicht gut ging ...
Ich wollte nicht, das mein Sohn Benjamin seinem Vater Rainer Wolf half, doch er half und dann konnte er nicht mehr und klingelte mehrmals und er konnte dann kaum noch die Treppe heraufgehen ...
Diesen Tag werde ich NIE vergessen ................
ich ließ ihn nicht los ... Mein Sohn Benjamin saß leblos auf der Treppe mit offenen Augen ...
und Gott erlaubte es, das die Luft
die ich in ihn hineinpustete, ihm das Leben rettete ...
Doch bevor er aufhörte zu atmen sagte er zu mir:
Danke für alles was Du für mich getan hast Mutti ...
Mein Mann Rainer kam dann und rief einen Krankenwagen
und mein Ehemann Rainer versuchte es mit Druckmassage, doch das half nicht und ich pustete
immer weiter ...
Ich betete zu Gott
und
dann machte mein Sohn Benjamin die Augen wieder richtig auf bevor der Krankenwagen da war
und sah uns an ... DANKE lieber Gott !

Alles Gute zum Geburtstag Benjamin !

Herr Dr. Neetz bekam damals auch Kenntnis von dem
Herzstillstand

meines Sohnes Benjamin Wolf und er wußte wie krank
mein Sohn lange Zeit danach war und doch
ist mein Sohn Benjamin wieder aufgestanden ...
DANKE

Mein Sohn Benjamin arbeitete damals in Hannover bei der Fa. GE / CompuNet für die BEB Hannover
und
der Sänger der Musikband "Jinxs" Hannover Thorsten aus Hannover
arbeitete damals auch für die Fa. GE / CompuNet
in der BEB in Hannover
und
er half meinem Sohn Benjamin
wieder "Fuß zu fassen" zum gesund werden ...
In jeder Mittagspause wurde ein Spaziergang gemacht ...
DANKE





In Dankbarkeit sehe ich heute auf den 25. November 2005 zurück ...
Mit Gottes Hilfe habe ich die Operation durch Herrn Dr. Reiss an meinem rechten Bein überleben dürfen,
obwohl keiner mit meinem Überleben gerechnet hatte ...
Seltsamerweise war an diesem Tag das Wartezimmer in der Praxis auf allen Plätzen gefüllt ...
Herr Dr. Knaust hatte ja auch Patienten,
doch er bot sich an, bei dieser meiner Operation dabei zu sein, ich lehnte ab ...
Ich bin nach der Operation durch den Schneesturm gelaufen, obwohl Herr Dr. Reiss sagte:
Diesmal reicht es, wenn Sie nur auf dem Hof etwas herum gehen ...
Ich wußte, was Herr Dr. Reiss meinte
und
ich zog mich schnell an und "lief los" ...
mein Ehemann Rainer Wolf zog sich im "Hinterherkommen"
seine Jacke an ...
Herr Dr. Koc schon mir bei der Erstuntersuchung schon 2007 gesagt:
Herr Dr. Reiss hätte mir mein Venensystem im rechten Bein "kaputtoperiert" am 25.11.2005 ...
das erklärt mir heute die "wahnsinnigen Schmerzen"
die ich nach dieser Operation am 25.11.2005
Doch habe ich auf Schmerzmittel in jeglicher Weise
verzichtet ...
Ich nehme bis heute keine Schmerzmittel oder Ähnliches und so soll es auch bleiben ...

Bei allen Operationen hatte ich nur eine örtliche Betäubung, ich habe auf eine Vollnarkose verzichtet, ich wollte alles "bewußt miterleben"
und
ich bin nach allen Operationen gleich aufgestanden
und
"ins Leben gelaufen" ... und so auch im März 2014

Joh. 7/38
mein Konfirmationsspruch


Alles was ich geschrieben habe,
habe ich nur für mich geschrieben nicht für andere
oder Aufmerksamkeit zu bekommen ...
Ich habe geschrieben für "mein Leben" um zu überleben

und in Sorge um meine Kinder Hagen Wolf und Benjamin Wolf

und würde ich es löschen,
so würde ich meine Selbstachtung verlieren
und ich danke Gott, das ich ihm danken kann ...
und auch vielen anderen Menschen, die mir geholfen haben ... DANKE

Nachdem ich im Sommer 2019 im gemeinsamen 10-tägigen Urlaub in USA/New York mit meinem Sohn Benjamin Wolf und seiner Ehefrau Christin Wolf geb. Fehst erfahren hatte, das man mich Annegret Wolf geb. Funk und auch meinen Sohn Hagen Wolf
wieder in irgendeiner Weise schädigen will .. habe ich über alles nochmals "nachgedacht" ...
und erst am 17.4.2020 konnte ich der Polizei
in schriftlicher Form mitteilen, was Christin Wolf geb. Fehst mir im Urlaub in USA/New York im Juni 2019 mitgeteilt hatte im "Cambria" Hotel in meinem Hotelzimmer, als sie mir das PC Kabel zurück brachte ... Christin Wolf geb. Fehst meine Schwiegertochter hatte mir gedroht, das ich
immer Angst haben müsse um meine Kinder Hagen Wolf und auch ihren Ehemann Benjamin Wolf
falls ich der Polizei mitteilen würde,
was sie mir soeben gesagt hatte ...

Erst im November 2016 konnte ich erstmalig verschiedene Dinge der Polizei mitteilen betr. meiner Flucht im März 2014 ...
und ich habe erfahren, das "ermittelt wird" ...

denn auch zu meiner derzeitigen Wohnung wurde sich mehrfach "unerlaubter Eintritt verschafft" ...
der Schlüssel ist oftmals der "Schlüssel"

Zu meiner jetzigen Wohnung ist es nur meinem Sohn Benjamin Wolf erlaubt in meiner Abwesenheit meine Wohnung
zu betreten ...
ansonsten darf Niemand meine Wohnung ohne meine Zustimmung betreten, bez. sich Eintritt verschaffen ...

Ich werde irgendwann diese Seite in der FC löschen ...
doch alles was ich geschrieben habe
ist zur Sicherheit meiner Kinder
Hagen Wolf
und
Benjamin Wolf
und
zu meiner Sicherheit ...

Mein Sohn Hagen Wolf verstarb schwerkrank am 20. Juli 2021
im Friederikenstift in Hannover
und
am 24. August 2021
verunglückte mein Ehemann Rainer Wolf der Vater meiner Kinder Hagen Wolf und Benjamin Wolf unverschuldet mit seinem Fahrrad in Hannover
und wurde schwer verletzt ...
Rainer Wolf Sohn von Karl Wolf und seiner Ehefrau Charlotte Wolf geb. Reuter
verstarb am 24. November 2021 schwerkrank
im Siloah Krankenhaus in Hannover


Am 26. Mai 2022
war "Christi Himmelfahrt"

Am 24. März 2024
war "Palmsonntag"

Am 13. Mai 1917
war die erste "Marienerscheinung"
in Portugal/Fátima





Annegret Wolf geb. Funk
Tochter von Hannelore Funk und Paul Schwarzrock
und
Ehefrau von Rainer Wolf
gebürtig aus Höfingen/Leonberg
Sohn von Karl Wolf und Ehefrau Charlotte geb. Reuter
und Enkelsohn von Emilie Buchert








.......



"Wer nur ein einziges Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt"
ein alter Spruch
Oskar Schindler starb am 9. Oktober ...
"Schindlers Liste´"


......




Ein Gedicht
Bunte Blätter liegen auf der Wiese
und das freut die kleine Liese.
Sie sammelt alle bunten Blätter auf
und nimmt sie sorgsam mit nach Haus.
"Sag´ Mama, von welchem Baum ist wohl dieses hier?"
"Ach," sagt die Mutter, "dieses kommt von gaaaanz weit her ...
der Wind hat es bestimmt hier her geweht -
keiner dieser Bäume hier in unserer Gegend steht."

"Sag´ Mama, woher glaubst du kommt das Blatt ...
es ist so silbrig-bunt und doch so matt?"
"Ach," sagt die Mutter, "es kommt bestimmt aus einem fernen Land,
was uns beiden unbekannt."
Die kleine Liese gibt keine Ruh und fragt weiter in einem zu:
"Sag´ Mama, wie glaubst du ist es hier her gekommen -
hat es der Wind wohl unter seine Flügel genommen?"

"Ach," sagte die Mutter, "so wird es wohl gewesen sein ...
heb´es gut auf und leg es in ein Büchlein rein."
So tat es die kleine Liese und sie ging noch oft die Wiese.
Doch solch ein Blatt war nicht mehr zu finden !
Zuhause nahm sie dann das Büchlein mit dem Blatt zur Hand
und ihr glaubt nicht, was sie jetzt hierin fand:
Es war eine neue Geschichte ...
und diese erzählte von einem fernen Land -
wo dieser Baum wächst von dem sie das Blatt hier fand.
(aus meiner Feder geschrieben)



Und wenn Träume verloren gehen
bleiben sie oft in der Ferne stehen,
so als würden sie rufen:
Du mußt nach neuen Träumen suchen ...


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