Hesperidengärten 2
Die berühmten Nürnberger Gärten wurden im Mittelalter außerhalb der Stadtmauern im Stadtteil St. Johannis erschaffen.
Die hier lebenden reichen Kaufleute nahmen sich dabei die prachtvollen Lustgärten der Adeligen zum Vorbild.
Noch heute ist es möglich, in den öffentlich zugänglichen Gärten, eine Vielzahl von Statuen und Brunnen zu besichtigen.
Der Name Hesperidengärten kommt von den Töchtern des Hesperos, die in der griechischen Mythologie die goldenen Zitronen hüteten. In den Gärten wurden früher auch Zitrusfrüchte gezüchtet.
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