Hiertlgarten
Der Garten ist aus einem Zaun aus ungeschälten Hanicheln eingefriedet und enthält außer den Randbeeten, die den Blumen und dem Gemüse vorbehalten sind, vier quadratische durch Querwege geteilte Mittelbeete, die vorwiegend mit Gewürzkräutern und Heilkräutern bepflanzt sind. Durch die Abgrenzung der Beete mit Buchsbaum wird die Entwicklung des Bauerngartens aus den mittelalterlichen Klostergarten sichtbar. Unter den Pflanzen befinden sich Koriander, Kümmel, Knoblauch, Melisse, Thymian, Salbei, Basilikum, Beinwell, Bibernell, Baldrian, Majoran, Gurkenkraut. An Gemüse sind Bohnen, Linsen, Schwarzwurzel angebaut. An Blumen kann man Fingerhut. Rittersporn, Ringelblumen, Wicken, Natternkopf, Feierlilien, Schwertlilien, Pfingstrosen, Stockrosen und Johanniskraut sehen.
www.freilichtmuseum.com
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