Hilfsgütertransport nach Rumänien (22) photo et image | reportage dokumentation, hilfsorganisationen im einsatz, rumänien Images fotocommunity
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@Wolfgang: Das täuscht.
Der weisse Fiesta war ein Leihwagen, mit dem uns der Bruder meines Beifahreres in Rumänien selbst begleitet hat. Er war zu dieser Zeit in Buzias in Kur, macht es übrigens schon seit vielen Jahren. Daher kommt auch unser Kontakt zur Christian-Serban-Stiftung. Siehe nachfolgender Text zu dieser Stiftung.
Prof. Dr. Viorel Serban und sewine Frau Prof. Dr. Margit sind ein rumänisches Ärzteehepaar, das vor einigen Jahren auf tragische Weise seinen einzigen Sohn verlor. Seither stehen sie noch mehr als vorher im medizinischen Einsatz für die Kinder und haben eine Stiftung gegründet, die nach ihrem Sohn „Christian Serban Stiftung“ genannt wurde. Die Stiftung kümmert sich um die Behandlung von Kindern mit chronischen Leiden wie zum Beispiel Diabetes mellitus, Hämophilie oder Hepatitis, für die es in Rumänien bisher keine Behandlungsmöglichkeiten gab. Vorrangiges Anliegen der Stiftung war der Bau und die Ausstattung eines Kinderkrankenhauses in der rumänischen Stadt Buzias nahe Timisoara. Dort wird mittlerweile die medizinische, erzieherische und psychotherapeutische Betreuung von Kindern aus dem gesamten rumänischen Staatsgebiet gewährleistet, speziell für Diabetiker und so genannte Bluterkinder im Alter bis zu 15 Jahren. Auch wurde das Krankenhaus von der rumänischen Regierung zur postuniversitären Institution und zu einem klinischen Forschungszentrum erklärt. Das Haus überlebt fast ausschliesslich mit Spenden. Von Staat Rumänien gibt es pro Tag und Kind nur 2 Euro,
Du zeigst uns da ein interessantes - armes - und wie mir scheint auch ein etwas verkommenes Land. Sogar das Schrankenschild steht schief. Aufschußreiche Aufnahmen, Hartmut. Lieben Gruß, Richard
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Hartmut Schulz 25/11/2007 17:20
@Wolfgang: Das täuscht.Der weisse Fiesta war ein Leihwagen, mit dem uns der Bruder meines Beifahreres in Rumänien selbst begleitet hat. Er war zu dieser Zeit in Buzias in Kur, macht es übrigens schon seit vielen Jahren. Daher kommt auch unser Kontakt zur Christian-Serban-Stiftung. Siehe nachfolgender Text zu dieser Stiftung.
Prof. Dr. Viorel Serban und sewine Frau Prof. Dr. Margit sind ein rumänisches Ärzteehepaar, das vor einigen Jahren auf tragische Weise seinen einzigen Sohn verlor. Seither stehen sie noch mehr als vorher im medizinischen Einsatz für die Kinder und haben eine Stiftung gegründet, die nach ihrem Sohn „Christian Serban Stiftung“ genannt wurde. Die Stiftung kümmert sich um die Behandlung von Kindern mit chronischen Leiden wie zum Beispiel Diabetes mellitus, Hämophilie oder Hepatitis, für die es in Rumänien bisher keine Behandlungsmöglichkeiten gab. Vorrangiges Anliegen der Stiftung war der Bau und die Ausstattung eines Kinderkrankenhauses in der rumänischen Stadt Buzias nahe Timisoara. Dort wird mittlerweile die medizinische, erzieherische und psychotherapeutische Betreuung von Kindern aus dem gesamten rumänischen Staatsgebiet gewährleistet, speziell für Diabetiker und so genannte Bluterkinder im Alter bis zu 15 Jahren. Auch wurde das Krankenhaus von der rumänischen Regierung zur postuniversitären Institution und zu einem klinischen Forschungszentrum erklärt. Das Haus überlebt fast ausschliesslich mit Spenden. Von Staat Rumänien gibt es pro Tag und Kind nur 2 Euro,
Wolfgang Kölln 25/11/2007 17:11
Mir fällt immer wieder der Gegensatz zwischen den heruntergekommenen Straßen und den fast neuen Autos auf...!Gruß Wolfgang
† Richard. H Fischer 25/11/2007 3:47
Du zeigst uns da ein interessantes - armes - und wie mir scheint auch ein etwas verkommenes Land. Sogar das Schrankenschild steht schief. Aufschußreiche Aufnahmen, Hartmut. Lieben Gruß, RichardAnja Gabi 24/11/2007 21:22
Mit was ihr hier alles konfrontiert worden seid...Toll festgehalten!
LG Anja
Axel Wesche 24/11/2007 20:58
hier hätte das Pferdegespann aus dem anderen Foto perfekt reingepaßt, aber man kann eben nicht alles auf einmal habenlg Axel
Karin Ka. 24/11/2007 20:45
Gänse haben Vorfahrt. Sehr schön gesehen. Und was auch so witzig ist, dass beide Autos weiß sind - wie auch die Gänse.VG Karin
M.Hogreve 24/11/2007 17:55
Da steht der Verkehr still, klasse gesehen.Gruß
Manfred