Himba Girls
Normales Strassenbild in Opuwo im Norden von Namibia
Namibia ist extrem dünn besiedelt. Nach der Mongolei gilt Namibia als der am dünnsten besiedelte unabhängige Staat der Erde. Die Bevölkerung ist konzentriert auf wenige Städte und den fruchtbaren Norden des Landes. Rund 44 Prozent der Bevölkerung leben in den Regionen Omusati, Oshana, Ohangwena und Oshikoto. Ein Drittel lebt in Zentralnamibia, wobei dort alleine in Windhoek mehr als 300.000 Menschen ihren Wohnsitz haben. Im Süden des Landes leben gerade einmal sieben Prozent der Einwohner, während der Westen und die Namib-Wüste mit Ausnahme der Hafenstädte nahezu menschenleer sind. Etwa 57 Prozent der Bevölkerung leben in ländlichen Gebieten.
Und doch hat mir irgendwie meine schöne Tankwartin besser gefallen :
Die schöne Tankwartin
Marguerite L.
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Information
| Section | Voyage: Namibia |
| Dossier | Namibia |
| Vu de | 1 216 |
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Folke Olesen 20/09/2022 16:09
Der Zusammenstoß der Kulturen hier im Foto gezeigt. Wir können gespannt sein, ob und wie die Himba ihre Kultur erhalten. Ein weg sind ja die "Living Museums", das könnte klappen.Als ich zum ersten mal in NAM im Supermarkt so am Kühlregal entlang schlenderte und dann direkt neben mir zwei Himba standen war ich schon etwas verdutzt. Hab versucht, es so gut es ging zu verbergen :-)
Gruß Folke
Rainer Switala 31/08/2015 14:08
ein street einer anderen weltgute info zum bild
ein land voller gegensätze
gruß rainer
Marianne Th 30/08/2015 15:54
Ein Klasse Street, barfuß und selbstbewußt.LG marianne th
Marguerite L. 30/08/2015 10:39
@Wiebke, wir waren hier in der Stadt Opuwo, wo sich Herero, OvaHimbas und andere mischen, heute gibt es da auch Autos und einen Supermarkt.Am kommenden Tag waren wir in einem OvaHimba-Dorf, dort sah es ganz anders aus ...
Vor 15 Jahren war ich schon in Namibia, da gab es auch hier nur wenig Autos und noch keine befestigte Strasse, noch waren Plastiksäcke noch kaum in Gebrauch. Ich hatte damals noch keine Digitalkamera ...
Wiebke Q-F 30/08/2015 9:50
Als ich in den 70ger Jahren bei einem Wüstenausflug zu den Himbas stieß, waren sie noch so ziemlich unbeeinflußt von der Zivilisation. Die Frauen kannten zu der Zeit nur Minirock ähnliche Lederschürze. Ich bewunderte vor allem bei den Männern, die sehr fantasiereichen Haarschnitte. Auch der Kopfschmuck der Frauen waren einmalig und keine glich der anderen.LG wiebke
Christiane S. 29/08/2015 14:04
Tolle Szene, geradezu verwirrend...Oben habe ich unter den Anmerkungen zwei Aussagen gefunden, denen ich mich gerne anschließe:
Benny: "Kultur und Moderne..."
Marion: "Bild gewordenes Selbstbewusstsein..." *)
*) ...für unsere Kultur...
Doch wie du mir gesagt hast, machen sie diese stolzen, hübschen jungen Himba-Frauen keine Gedanken über Selbstbewusstsein - sie SIND es.
Wunderbar.
Klasse!
Liebe Grüße - Christiane
† Ingeborg K 28/08/2015 20:55
Sehr interessant, vor allem auch, was Du dazu schreibst.So ganz habe ich Namibia als Reiseziel noch nicht aufgegeben. Mal sehen, ob ich eine Reise mit einer kleinen Gruppe finde - wie in Usbekistan mit Ikaraus - wir waren zu 5 plus Reiseleiter.
LG Ingeborg
WaltzingMatilda 28/08/2015 20:28
In Windhoek liefen auch welche rum und haben Handarbeiten verkauft. Ob das nun wirklich Himbas waren, wer weiss. Sicher verkaufsfördernd, da sie einfach faszinierend aussehen und das hat nichts mit der Nacktheit zu tun !LG
lamp
open eye 28/08/2015 20:06
Eine wunderschöne Bilderserie von Namibia!LG. Hannaros
Werner Bartsch 28/08/2015 20:03
welch eine wohltat :mal nicht blond und mit pferdeschwanz !
lgw
Bernd-Dieter Kiehnlein 28/08/2015 16:27
Authentisch und prima fotografiert.LG Bernd
Marion Stevens 28/08/2015 15:34
Bild gewordenes Selbstbewusstsein in sehr schönen Farben sehe ich hier.Marion
TOMO11 28/08/2015 14:12
Ausgezeichnet gesehen und umgesetzt. Tradition trifft auf moderne und urbane Umgebung.Wie sich die Zeiten ändern.
LG Thomas
Jörg Dormann 28/08/2015 11:46
da treffen sich Kulturen, Klasse Aufnahme +++++++++VG Jörg
Gerd Frey 28/08/2015 10:33
müsste man sich mal bei uns vorstellen :-))gruß
gerd