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Hirschburg

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Bauherr des Anwesens war Jacob Anton Biesenbach, Schwager des Barons von Sarter, für den Biesenbach zuvor die auf der anderen Seite des Nachtigallentals gelegene Schloss Drachenburg errichtet hatte.
Von dieser übernahm die Hirschburg ihre neugotischen Stilelemente. An dem Entwurf wirkten die Architekten Gerhard Franz Langenberg und Wilhelm Hoffmann mit. Nach Biesenbachs Tod fiel die Hirschburg 1899 in den Besitz der Kölner Familie von Malinckrodt, 1910 an den Kölner Waggonfabrikanten Paul Charlier.

1933 wurde die Hirschburg von den Mannesmannröhren-Werken erworben. Zunächst war ihre Nutzung als Mütter- und Kinderheim geplant, wurde dann aber ab 1943 zunächst als Verwaltungsgebäude des Unternehmens genutzt.
Ab 1950 diente sie als Erholungsheim für die Mitarbeiter von Mannesmann. 1972 entstand unterhalb der Hirschburg ein neues Gästehaus. 1992 kam es durch das Erdbeben von Roermond zu Schäden, die Renovierungsarbeiten an dem Gebäude erforderlich machten. Dabei entschied sich Mannesmann, in der Hirschburg ein Seminar- und Tagungszentrum einzurichten.
Die Eintragung der Hirschburg in die Denkmalliste der Stadt Königswinter erfolgte am 29. September 1995.

Nach Übernahme des Unternehmens durch Vodafone wurde die Hirschburg unter Leitung von Michael Deisenroth 2001/2002 renoviert und dient auch dem neuen Eigentümer einschließlich der umliegenden Gebäude seit 2003 als Tagungsstätte

Quelle Wiki
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Indian Summer an der Hirschburg
Indian Summer an der Hirschburg
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Betreten des Geländes nicht erlaubt .bissiger Hund !

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