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Hobri


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Hobri s Traum

Hobris Schlaf war trotz des Gefühls der sicherheit sehr unruhig.
Als er zu träumen anfing,meinte er,die Mondptinzessin zu sehen.Sie stand in einem Gigantischen Farbenmeer am Vollmondhimmel,lächelte Ihn an und es war,als würde Sie Ihm ein Lied singen.
Doch plötzlich tauchten Unheimliche Schatten auf und ein lautes dröhnen in der Ferne kündigte nichts gutes an.
Hobri sah unheimliche Augen und Gesichter,die er vorher noch nie gesehen hatte.Das dröhnen wurde lauter und plötzlich kam ein Windetuasch angetrabbt,mit so einem furchtbaren Gebrüll,das selbst die Mondprinzessin zusammenzuckte.Ihr wunderbares Lächeln verflog und Hobri konnte Angst in Ihren Augen entdecken.Er rief:Vorsicht!,eine Schrabbnelle ist hinter Dir,doch die Mondprinzessin hörte Ihn nicht.Hobri rannte auf die Schrabbnelle zu und wollte Sie zu Boden stürzen,doch da riß die Erde vor Seinen Füßen auf und er fiel in einem dunklen Abgrund.Er fiel immer Tiefer und Tiefer ins Dunkle,knochige,riesiege Hände versuchten nach Ihm zu greifen,es gab kein entrinnen...
doch dann wachte Er Schweißgebadet auf.
Hobri zitterte am ganzen Körper.Es dauerte einigee Minuten,bis Er erkannte,das alles nur ein Böser Traum gewesen ist und er in sicherheit war.Doch eines war Ihm völlig klar:die Mondprinzessin war in Großer Gefahr!,das spürte er ganz deutlich.........

Fortsetzung folgt...

Hobri im Vorgarten von Meister Yadao
Hobri im Vorgarten von Meister Yadao
Hobri


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