Humboldt

Humboldt

Denkmal vor dem Hauptgebäude der gleichnamigen Universität in Berlin

Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebd.)
war ein deutscher Naturforscher von Weltgeltung und Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft.

Seine Forschungsreisen führten ihn über Europa hinaus nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien.
Wissenschaftliche Feldforschung betrieb er persönlich u. a. in den Bereichen Physik, Chemie, Geologie, Mineralogie,
Vulkanologie (Überwindung des Neptunismus), Botanik (er begründete die Pflanzengeographie), Zoologie,
Klimatologie (Isothermen), Ozeanographie und Astronomie, aber auch zu Fragen der Wirtschaftsgeographie,
der Ethnologie und der Demographie. Zudem korrespondierte er bei der Erstellung seines grandiosen
publizistischen Werkes mit ungezählten internationalen Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen und
schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Prägung.

In Deutschland erlangte er vor allem mit den Ansichten der Natur und dem Kosmos außerordentliche Popularität.
Sein bereits bei Lebzeiten legendäres Ansehen spiegelt sich in Bezeichnungen wie „der zweite Kolumbus“,
„wissenschaftlicher Wiederentdecker Amerikas“, „Wissenschaftsfürst“ und „der neue Aristoteles“
(Gedenkmünze der Pariser Akademie der Wissenschaften).

Zitiert von der Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt

Unterwegs war ich auch hier mit der geduldigen .
Zu diesem Zeitpunkt waren unsere Schuhe allerdings noch sauber,
während sie es nach der Wanderung zum Hauptbahnhof nicht mehr waren. Aber mit einer so reizenden Begleitung übersteht man alles! :-)