Hunger

hatte das kleine Blässhuhnküken und bettelte immer wieder bei dem Elterntier um Nahrung.

Das Blässhuhn (Fulica atra) ist eine mittelgroße Art aus der Familie der Rallen.
Das Blässhuhn ist eine mit 36–42 cm Körperlänge mittelgroße, rundliche Ralle, die meist entenartig schwimmend auf dem Wasser anzutreffen ist. Die namensgebende Blesse ist ein leuchtend weißer Hornschild über dem Schnabel, der die Stirn bedeckt und individuell variiert. Die Füße sind kräftig und die langen Zehen mit Schwimmlappen versehen. Die Iris ist rot bis dunkel braunrot gefärbt. Die Geschlechter unterscheiden sich im Gefieder nicht.
Das Blässhuhn kommt als Brutvogel an stehenden oder langsam fließenden Gewässern vor, an denen flache Ufer und eine als Nistplatz geeignete Ufervegetation vorhanden sind.
Blässhühner sind Allesfresser, deren Nahrungszusammensetzung stark saisonal und regional variiert. Frische und faulende Pflanzenteile spielen eine erhebliche Rolle. Sie fressen außerdem Abfälle und Entenfutter, kleine Mollusken wie beispielsweise Wandermuscheln und Schnecken sowie Insekten und deren Larven. Auch kleine Fische werden gefressen.
Junge Blässhühner sind Nestflüchter, die bereits nach kurzer Zeit schwimmen können, die aber meist noch 2–4 Tage im Brutnest gehudert und gefüttert werden und noch etwa eine Woche dort schlafen. 4–5 Wochen werden die Jungen von den Eltern im Familienverband geführt und gefüttert. Dabei hält sich ein Teil der Jungen an den Vater, ein Teil an die Mutter. Diese kümmern sich jeweils nur um „ihren“ Teil.
(Quelle : Wikipedia)

Nikon D7100 - Nikkor 200-500 mm - 450 mm - F/7,1 - 1/200s - ISO100 - BLK -0,33 - Stativ - 27.6.2016 - Plothener Teichgebiet / Thüringen

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Dossier Wasservögel, Möwen
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Exif

APN NIKON D7100
Objectif 200.0-500.0 mm f/5.6
Ouverture 7.1
Temps de pose 1/200
Focale 450.0 mm
ISO 100

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