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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

I see you

https://www.youtube.com/watch?v=LRP8d7hhpoQ

I did my best,
though it wasn't much.
I couldn't feel,
so I learned to touch.
I told the truth,
I didn't come to fool you.

And even tough it all went wrong,
I still stand before the Lord of song.
With nothing on my tounge but

Hallelujah

(Nicht im Musiklink oben. Aber diese Strophe singt Lennart Cohen und ich hätte heulen können als ich sie das erste Mal gehört habe.)

Commentaire 8

Pour cette photo, Anette Z. désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
  • Jürgen Michael Walter Kemper 29/08/2019 19:22

    Stark mit den überlappenden Bildern.
    LG Jürgen
  • Frank Keller 29/08/2019 9:33

    Ich mag diese Anmutung, als sei der architektonische Kontext gedruckt, viele Schichten, die übereinanderliegen - und darum frage ich mich, warum mir die Person in diesem Kontext fremd vorkommt? Sicherlich weil sie exakt abgebildet ist, nur einmal da ist. Vielleicht passen die Portraitidee und diese druckgrafische Vervielfältigung einfach nicht zusammen.

    LG von Frank
  • seanachie 28/08/2019 12:23

    Ich sehe dich.... kann mich aber für den Weg zu dir noch nicht durchringen. Ich verweile ein wenig, warte, bis die Grundmauern aufhören zu wackeln. Vielleicht, aber nur vielleicht, mach ich mich dann auf den Weg. 

    Cohen hatte ja auch so seine Bedenken, wenn ich mich nicht irre. Der ferne Blick nach hinten in die Kammer, das Lehnen an der Wand sind hier die Ansätze für "despair". Ich persönlich finde es insgesamt zu hell für die Reihe. Eine deutliche Gewichtung zu mehr "Hope" im Bild. Nun, das ist natürlich eine Aussage...

    Dir einen guten Schulstart,
    Seanachie
    • Anette Z. 28/08/2019 12:29

      Danke gleichfalls :-)

      Als aktiv praktizierende Katholikin sehe ich das Bild vielleicht anders als du. Ist aber nicht schlimm ;-) Die Hoffnung im Bild ist tatsächlich gewollt. Weil es gerade dann, wenn es düster aussieht wichtig ist, dass man sie sieht.

      Wenn ein Schüler total fertig ist weil er Stress hat (womit auch immer) und du forderst ihn auf, sich mal zusammenzunehmen und wenigstens abzuschreiben, was auf der Tafel steht ... und 5 Minuten später diskutiert ihr plötzlich über Mathe als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt ... in dem Moment ist es doch egal, wie es am Ende ausgeht. In dem Moment ist ein Wunder passiert.
  • Fotobock 27/08/2019 23:29

    Eines meiner Lieblingslieder von Cohen, inspirierend und gut.
    Auch so ist deine Aufnahme! Der Weg ins Licht ist nicht immer ganz einfach, man muss ab und zu ausruhen, sich anlehnen, da bekommt man Halt. Ist dort die Erleuchtung? Nunja, der Glaube zählt. Das ganze Werk wirkt in der Tat ruhig und entspannt, auch durch die Haltung deines Models. Sehr schön in der Lichtwirkung. Lg Barbara
  • F. Gerndt 27/08/2019 22:00

    Bringt das Kopfkino in Schwung.
    VG
  • Inge Striedinger 27/08/2019 21:37

    Sehr gedankenanregend und berührend (Leonard Cohen mag ich auch sehr https://www.youtube.com/watch?v=YrLk4vdY28Q)
    LG Inge

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APN Canon EOS 5D Mark IV
Objectif EF16-35mm f/4L IS USM
Ouverture 6.3
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Focale 35.0 mm
ISO 2000