Ich bin dir nie so nah wie durch meine Abwesenheit ...
Ich gehe vorüber -
aber ich lasse vielleicht
den kleinen Ton meiner Stimme
mein Lachen und meine Tränen
auf einem Stückchen Papier
Es singt in mir der Wind
du bist die Fluchtgeschwindigkeit
meines Atems wie es aus meinen
Lungen flieht
Bei mir zu wissen
heißt nichts fürchten
zu müssen
Als könnte ich deine Haut
mit dem Himmel verwechseln
und ich im Schatten deines Knies
auf den Regen warten
Was ich nicht vergessen kann
wie unter unseren Blicken
alle Dinge sich verändert
haben
Ich möchte das
Meer mit Beton
übergiessen dass
alles still steht
wie ich
Hörst du das Gras wachsen?
Torse Tabletop 07/11/2004 17:38
uff...das hat was...weiß nich, hier find ich aussage mehr wie bild aber gemeinsam iss toll, das muss ich mir merken......Oo Kjnije Oo 03/11/2004 19:41
wow!Cathleen Prehn 02/11/2004 16:31
hm, ja lucy, du hast jetzt vielleicht kurz gäsehaupt.../ aber so gehts mir grad die ganze zeit...../ das mit der unschärfe ist absolut gewollt, mir ist es fast noch zu wenig..../ das bild würde scharf zu hasrt sein...es el 02/11/2004 15:45
mag ich sehr. schöne arbeit.Tine Sch. 02/11/2004 13:43
mmm.. schööön.. hat sehr viel ausdruck!