Ich mach dich zur Schnecke photo et image | tiere, wildlife, schnecken & muscheln Images fotocommunity
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Es war ein faszinierendes Spiel, wir waren zu dritt und genossen über eine Stunde diese Darbietung, wer weiß ob man das jemals wiedersieht.Schnecken sind sonst sehr empfinlich gegen Berührung aber die zwei konnte man aufheben, streicheln, ohne Reaktion, Liebe macht eben blind!
Weinbergschnecken sind Zwitter, das heißt jedes Tier produziert männliche und weibliche Keimzellen. Die Schnecken können sich jedoch nicht selbst befruchten. Es kommt vielmehr zu einem Liebesspiel zwischen zwei Tieren, bei dem sich beide Schnecken – Fuß an Fuß – gemeinsam aufrichten und sich gegenseitig so genannte ca. 11 mm lange Liebespfeile in ihre Körper treiben, die, mit einem stimulierenden Sekret bedeckt, den Paarungserfolg steigern. Gleichzeitig erfolgt die nicht immer wechselseitige Begattung. Vier bis sechs Wochen später legen die Schnecken 40-60 weißliche Eier in eine mit Hilfe ihres Fußes und Gehäuses gegrabene Erdgrube ab, die sie nach der Eiablage wieder verschließen. Die Jungschnecken entwickeln sich von da an selbstständig und schlüpfen nach einer rund zweiwöchigen Embryonalentwicklung mit einem Gewicht von etwa 0,1 g. Sie fressen zur Kalkaufnahme ihre Eihüllen und graben sich dann an die Erdoberfläche. Ihr Schneckenhaus ist noch sehr weich und viele der Jungschnecken fallen darum Fressfeinden zum Opfer, sodass im Schnitt nur fünf von 100 Weinbergschnecken das geschlechtsreife Alter (zwei bis drei Jahre) erreichen und Eier ablegen können.(Wiki)
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Harald Römer 02/06/2008 9:11
Es war ein faszinierendes Spiel, wir waren zu dritt und genossen über eine Stunde diese Darbietung, wer weiß ob man das jemals wiedersieht.Schnecken sind sonst sehr empfinlich gegen Berührung aber die zwei konnte man aufheben, streicheln, ohne Reaktion, Liebe macht eben blind!Weinbergschnecken sind Zwitter, das heißt jedes Tier produziert männliche und weibliche Keimzellen. Die Schnecken können sich jedoch nicht selbst befruchten. Es kommt vielmehr zu einem Liebesspiel zwischen zwei Tieren, bei dem sich beide Schnecken – Fuß an Fuß – gemeinsam aufrichten und sich gegenseitig so genannte ca. 11 mm lange Liebespfeile in ihre Körper treiben, die, mit einem stimulierenden Sekret bedeckt, den Paarungserfolg steigern. Gleichzeitig erfolgt die nicht immer wechselseitige Begattung. Vier bis sechs Wochen später legen die Schnecken 40-60 weißliche Eier in eine mit Hilfe ihres Fußes und Gehäuses gegrabene Erdgrube ab, die sie nach der Eiablage wieder verschließen. Die Jungschnecken entwickeln sich von da an selbstständig und schlüpfen nach einer rund zweiwöchigen Embryonalentwicklung mit einem Gewicht von etwa 0,1 g. Sie fressen zur Kalkaufnahme ihre Eihüllen und graben sich dann an die Erdoberfläche. Ihr Schneckenhaus ist noch sehr weich und viele der Jungschnecken fallen darum Fressfeinden zum Opfer, sodass im Schnitt nur fünf von 100 Weinbergschnecken das geschlechtsreife Alter (zwei bis drei Jahre) erreichen und Eier ablegen können.(Wiki)
alesiG 29/05/2008 22:11
Hugo Schneckerrisch und Frau ,beim poppen,dann mal zu .ist eine lustige Aufnahme.
l.G.Didel Dadel
Anla 28/05/2008 19:19
Das Motiv ist klasse !Die letzte Schärfe fehlt, aber dafür ist es ein einzigartiges Foto !
Gruß Anla
...klee 28/05/2008 18:03
Nur eine? Da kommen doch sicher ein paar mehr dabei raus ;-)Der Titel könnte aber schon passen...
...klee