Ich werde einmal ein Nashorn wenn man mich lässt...
Dieses Breitmaulnashorn ist eines von weniger als 4000 auf der ganzen Welt. Im kleinen Nationalpark Hluhluwe Imfolozi in Südafrika leben derzeit davon ca. 2200!! Es wird eng, daher werden viele dieser Tiere exportiert.
Spontan fiel mir dazu folgendes ein:
Ein "Gute Nacht-Märchen" für die Kinder der Welt.
Es war einmal, da gab es Tiere, die hießen Nashörner. Die glaubten, dass die Nasen der Menschen gut sind für die Fortpflanzung und sich deren Köpfe schön an der Wand als Dekoration ausmachen. Sie töten die Menschen um an die Nasen und Köpfe zu gelangen und bald gab es kaum mehr welche. Ein paar besonders clevere Nashörner haben dann die letzten Menschen gefangen und in ein Gefängnis von der Größe Luxemburgs gesperrt. Dort waren sie gut geschützt und konnten sich wieder gut vermehren. Als sie sich wieder genügend vermehrt hatten, wurden sie in alle Länder der Welt ausgewildert. Endlich gab es wieder etwas für die Fortpflanzung und für die Wand. Und alles ward gut.
Absurd oder nicht? Man sagt allgemein: "Der Mensch ist ein Tier". Hoffentlich sind sie es denn Tiere tun so etwas nicht.
Entschuldigt die Ausschweifung aber ein Wildlifefotograf denkt so, sonst wäre er bestenfalls ein Zoo-Fotograf. Da geht es manchmal sehr ähnlich zu aber das ist eine andere Geschichte.
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