Im Göndelchen (mit Gedicht)
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In einer kleinen Gondel kann
man ganz luftig hier bergan.
Fix steigt man ein und es geht los.
Die Ängste werden später groß.
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Wenn es holpert, rumpelt weil
über Pfeiler rollt das Teil,
trösten wir mit - gucke mal,
zu lindern aller Ängste Qual.
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Erst beim Ausstieg auf dem Berg
ist er ruhig, unser Zwerg,
denn er kam ja bis hinauf.
Da hört jedes Bangen auf.
;-)
Nebenbei - beim zweiten Schweben
wusste er um's Überleben,
genoss das Gondeln voller Freud
rauf und runter, ganze Zeit.
;-)
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Eckbauer-Bahn in Garmisch-Partenkirchen
ulla hOlbein 19/08/2016 15:25
Ganz überzeugt scheint er noch nicht von der Gondelfahrt zu sein.Aber runter ins Tal sah das schon wieder ganz anders aus!...
Klar, wenn man so etwas nicht gewohnt ist, steht man dem Ganzen doch erst mal recht skeptisch gegenüber!...:)
Deine Aufnahme bringt die Stimmungslage deines Enkels gut rüber!...:)
Die Zeilen natürlich wieder sehr, sehr passend! :)
LG Ulla und Bolle
Burkhard Wysekal 19/08/2016 13:41
Ein mulmiges Gefühl bleibt.....;-).Dafür entschädigt die Aussicht.
LG, Burkhard
Horizont 19/08/2016 12:19
Ich kann mich so gut in ihn hinein versetzen. Mir ging es bei meinen ersten Fahrten mit der Bergseilbahn genauso. Aber er kann sich ja sicher fühlen - Oma und Opa sind ja dabei. Ein schönes Foto und eine schöne Szene mit den beiden "Jungs". Danke fürs Zeigen und Gedicht liebe Martina. Macht Spaß. LG Helgabineke 19/08/2016 10:23
So ganz sicher fühlt sich Dein Enkel ja nicht, ich kann ihn verstehen, mich bekommt keiner in eine Seilbahn :-))eine schöne Aufnahme,
LG Bine
Martina I. Müller 19/08/2016 8:21
@Mary:Das war Spaß mit Angst, gut umgerührt. ;-)
LG Martina
Mary.D. 19/08/2016 7:54
Herrlich,der Blick des Jungen...eine schöne Aufnahme zeigst!LG Mary