Im Nebel ruhet noch die Welt ......
noch träumen Wald und Wiesen:
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Mörike-Gedichte
Eisenberg an der Raab, Südburgenland.
Petra-Maria Oechsner 13/10/2014 19:13
jetzt kommen sie wieder...diese herbstnebel...und auf deinem bild ist er reichlich vorhanden und deckt das tal unter sich noch etwas zu...
aber oben haben die häuser schon das vergnügen sich vom sonnenschein wärmen zu lassen...
das gedicht von mörike passt richtig gut dazu..:-)
lg petra
Günter K. 13/10/2014 9:47
dieses umgebende nebelwaber macht entrücktheit vom rest der welt, macht grenzenlose freiheit, macht vielleicht ein kurzes gefühl oder einen hauch von glückseligkeit, sofern man der natur verbunden ist.lg günter
Doris H 13/10/2014 8:25
dieses gedicht mag ich ganz besonders gern. und es paßt auch sehr gut zu der stimmung des bildes. auf dem bäumen liegt schon eine ahnung von herbst.lg nach dem südburgenland und bei der gelegenheit darfst du sabine auch mal grüßen
doris