- im Nebel ruhet noch die Welt -
Im Nebel ruhet noch die Welt. Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.
(„Septembermorgen“ von Eduard Mörike)
claudine capello Il y a 3 heures
jolie saisie dans le brouillard !! bravo clHartmut Sabathy Il y a 6 heures
sehr schän mit dem leichten Nebel lg HartmutKerstin Kühn Il y a 7 heures
Das Gedicht passt