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im Schleudergang photo et image de Andrea Fries ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
eine tolle Momentaufnahme mit viel Wirkung. Der Bildschnitt verstärkt die Wirkung sehr gut. Und das alles mit geschlossenen Augen. Das muss er ja lange geübt haben, um es mit geschlossenen Augen zu können. ;-))))
lg Arnold
Die Qualität eines Tierbildes hat doch überhaupt nichts damit zu tun, *wo* und *wie* ein Bild entstanden ist - was hat denn die Finanzkraft eines Fotografen (für Reisen oder Lichtschranke oder ähnliche Voraussetzungen) oder die Möglichkeit, stundenlang im Verborgenen zu sitzen, mit dem Ergebnis zu tun?
Bei der Landschaftsfotografie mag das schon etwas anderes sein - Island z.B. kann ich halt nur auf Island fotografieren...
Die Qualität einiger Votingbegründungen ist einfach nur unterirdisch schlecht.
@Seppl1959, stimmt, es gibt nur noch sehr sehr wenige echte Wildlifefotografen, die wirklich noch tagelang durch die Pampa latschen um zu dem einen guten Bild zu kommen. vor denen habe ich wirklich den größten Respekt,
aber die allermeisten "wildes-leben-bilder" werden doch auf geführten Safaris gemacht. Man wird vom Ranger an das Wasserloch gekarrt wo abends die Zebras zum saufen kommen. oder die Gnus in Scharen sich in die Fluten stürzen, Das ist nichts anderes als eine Frührung durch einen riesen großen Zoo.
und dann gibt es natürlich noch die Fotografen, die sich schon abends im Tarnzelt auf die Lauer legen, damit sie morgens an Ort und Stelle sind, wenn die Reiher zum baden an den Teich kommen.... und sie kommen genau so sicher, wie der Bär vielleicht mal in den Pool hüpft um sich beim Herausgehen, das Wasser aus dem Fell zu schütteln, dazu auch noch die Sonne im richtigen Winkel scheint, und man in dem Augenblick nicht von anderen Fotografen, auf die Seite gestoßen wird, und damit das Bild verwackelt....
jaja, im Zoo ist es meist durch die vielen vielen anderen Fotografen noch schwieriger zu guten Bildern zu kommen. ;-)
@Rolf... aha vermutlich träumt er auch von einem weißen Land, der Arme ist ja fast schon ein Braunbär. ;-)
was mich in dem Zusammenhang interessieren würde, ob der fliegende Eisbär heute noch in die Galerie gewählt würde...
aber jaaa. das ist ja ein "Wildlife-foto" :-)
@ralf ääro
Bist Du wirklich ein so großer Romantiker? Wo, bitte, findest Du denn heute noch "Wildlife"? Ist es dort nicht ähnlich wie im Zoo? Nur, dass man von einem erfahrenen Ranger noch in genau die richtige Ausgangsposition gefahren wird, um echte Wildtieraufnahmen in freier (Reservat-) Wildbahn zu machen?
Meiner persönlichen Meinung nach ist, eigentlich egal bei welchem Foto, nicht nur Geduld und Fachwissen angesagt (letzteres sammele ich gerade), sondern vor allem das Auge und das Geschick, genau im richtigen Moment den Auslöser zu drücken.
Wieso beziehen wir in all die Galery-Fotos nicht auch die vielen, niedlichen Pflanzen mit ein? Teilweise doch echt tolle und super bearbeitete Arbeiten. Wo bleiben denn für die Aufnahmen all die Argumente?
Sorry, aber ich verstehe immer noch nicht, was Andreas Aufnahme schlechter macht als manche, die ich in der Galerie gesehen habe.
Aber, das werde ich noch lernen :-)
lg
Seppl
@Rolf, *lach* danke, und wieviel Schrammen hast du dabei davongetragen? ;-)
Gute Idee, werde das nächste mal einen Polfilter verwenden, damit kann ich vielleicht auch etwas die störenden Reflexe in der Glasscheibe mildern.
Andrea
ich habe mal einen Eisbären in Pose gelegt für dich ;-)
ich denke bei deinem Bild wäre ein Polfilter angebracht gewesen oder eine Belichtungskorrektur stark ins Minus wegen dem starken Lichteinfall.
Überschärft finde ich es nicht aber hart an der Grenze.
Das kann natürlich auch von der Umwandlung ins sw. so wirken.
Der Fokus sitzt und die Szene steht ausser Frage.
lg.
@vepe:
Ich habe nicht gesagt dass das Bild NUR weil es im Zoo aufgenommen ist schlechter ist. Es ist aber ein Faktor der für mich negativ auf das voting auswirkt. Wenn ein Zoofoto irgendwas extrem besonderes hat, kann es bei mir durchaus mit Pro bewertet werden. Trotz, dass es ein Zoofoto ist. Hier war dies aber nicht der Fall.
@ Ralf Ääro, mit deinem Argument hast du im Grunde Recht nur meiner Meinung nach kann man sogar ein Stück weit auf die Wildlife Aufnahmen übertragen. Selbst da könnte man sagen viele Aufnahmen hat man schon gesehen in ähnlichem Licht oder ähnlicher Pose. Ich finde aber wenn mehrere Personen das Gleiche fotografieren kommt lange nicht das gleiche Bild dabei heraus. Jeder sieht das Motiv anders und verleiht der Aufnahme eine persönlich Note :-) LG
Für mich hat Zoofotografie (übrigens auch meine Eigene) vor allem was mit Glück zu tun und der Tatsache, dass man trotzdem klar sagen kann was man vor die Linse kriegt, wenn man nur oft genug da ist.
Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Wildlife und Zoofotografie. Im Zoo weiss ich 100% dass da ein Tier im Gehege ist und es irgendwann mal zum Vorschein kommen wird, wenn ich nur lang genug warte oder grade im richtigen Moment da bin.
Im Wildlife weiss ich nur, dass vielleicht irgendwann mal irgend ein Tier, mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten, dass es DAS Tier ist, was ich gern hätte, vorbei kommt. Da kann es passieren, dass das Tier auch nach 2 Wochen nicht auftaucht, was im Zoo recht unwahrscheinlich ist.
Ich hatte zum Beispiel auch folgendes Erlebnis vor wneigen Tagen im Zoo Duisburg. Ich habe auf der Lemureninsel geschlagene 2 Stunden gewartet bis die Kattas sich nach draussen begeben haben und fotogene Posen einnahmen. Just in diesem Moment kommt eine Schaar von 8 oder 9 FC-Fotografen daher und fotografieren alle aus fast dem selben Winkel in Reihenaufnahmen die Tiere. Das war dann ein Moment wo ich mich fragte, was ich eigentlich da mache und wie sinnvoll es ist, im Zoo Fotos zu machen, die wahrscheinlich sowieso schon tausende Menschen vor oder nach mir gemacht haben und man sich garnicht mehr von der Masse absetzen kann.
Das war dann auch der Moment an dem ich dachte "okay, Glück ist hier doch manchmal wichtiger als warten". ;)
hallihallo in die Runde,
erstmal herzlichen Dank an denjenigen, der das Bild ins Voting gestellt hat!
Auch wenn es nicht gereicht hat, es hat nicht schlecht abgeschnitten und es hat mich gefreut, dass es viele gut genug für die Galerie befanden. :-)
Herzlichen Dank auch an alle Voter die sich konstruktiv mit dem Bild auseinandergesetzt haben,
Ebenso finde ich die Diskussionen und Argumente, Wildlife vs Zoofotografie, immer wieder spannend zu verfolgen. :-)
@Ralf Äro, klar es ist vor allem billiger aber nur bedingt einfacher, im Zoo zu guten Tierildern zu kommen, als irgendwo in der Pampa in Afrika.
Außerdem möchte ich mal mit einem Vorurteil aufräumen, man könne zu guten Zoobildern im Vorbeigehen kommen..... kann man zwar, aber nur mit viel Glück (es soll ja durchaus Leute geben, die füllen einen Lotoschein mit zwei Kästchen aus und haben sofort einen 6er mit Superzahl ;-) )
Ähnlich ist es auch in der Zoofotografie.
Ich glaube ich bin für dieses Bild 2 Stunden in brütender Hitze am Gehege gestanden, weil die Bären davor nämlich lediglich müde in der Sonne gelegen sind... ich hoffte halt, irgendwann MÜSSEN sie ja mal bei dieses Temperaturen ins Wasser, und anschließend wieder raus.
Das ist vermutlich ähnlich wie bei einer "Wasserlochfotografie" bei einer Safari... irgendwann kommen abends alle zum Saufen dorthin. :-)
Es gibt nur einen Unterschied..... die "Wildlifebilder" Ob nun aus Afrika oder Alaska, werden vom Publikum trotz Schwächen, wie z.B. ein unruhiger HG, irgendwelches Gestrüpp im VG besser bewertetet, und Ausreden wie, 'ich konnte ja nicht näher ran', 'da ist mir halt in dem Moment, das Gnu durchs Motiv gelatscht', 'das Licht war schon zu schlecht', etc..werden eher akzeptiert, als bei Zoobildern.
Auch im Zoo hat man es nicht selbst in der Hand, wo jetzt das Vieh steht, vor dem rechten Hintergrund, oder im rechten Licht,etc. man muß auch dort geduldig warten, bis man ein gutes Motiv im Kasten hat. .... Ich kann ja im Zoo nicht im besten "Fotolicht" um 6 Uhr morgens oder im letzten Abendlicht fotografieren, weil da in der Regel geschlossen ist. Und denjenigen möchte ich erleben, der einen Eisbären so drapiert, dass er richtig schön fotogen irgenwie in die Cam lächelt. ;-)
Im Übringen, wenn ich Architektur oder Tabletop fotografiere läuft gar nichts weg und ich habe eeeewig Zeit mir meinen besten Standpunkt zu suchen und trotzdem sind ettliche Tabletops und Architekturfotos in der Galerie... wenn auch für meinen Geschmack zu wenige.
Es ist also überall gleich schwierig zu einem guten Bild zu kommen,
Deshalb, das finde ich zumindest sollte das Bild im Vordergrund stehen, und nicht die Art und Lokation wo das Bild gemacht wurde.
wünsche allen noch einen schönen Abend.
und weiterhin angeregte und anregende Diskussionen.
liebe Grüße
Andrea
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Jörg Hennig 03/02/2014 9:55
Hallo,das ist einfach großartig! Genau den richtigen Moment erwischt, ganz stark auch in S/W!
Gruß enijo
Seppl1959 13/04/2012 9:32
Ja, sag ich doch :-)Christian On 13/04/2012 8:20
es hätte ein *chen verdient gehabtgruss
christian
Arnold. Meyer 01/04/2012 18:34
eine tolle Momentaufnahme mit viel Wirkung. Der Bildschnitt verstärkt die Wirkung sehr gut. Und das alles mit geschlossenen Augen. Das muss er ja lange geübt haben, um es mit geschlossenen Augen zu können. ;-))))lg Arnold
Daniela D 29/03/2012 23:23
Sowas von klasse, dein Warten hat sich gelohnt!vlg Daniela
Detlev Piel 27/03/2012 18:41
Die Qualität eines Tierbildes hat doch überhaupt nichts damit zu tun, *wo* und *wie* ein Bild entstanden ist - was hat denn die Finanzkraft eines Fotografen (für Reisen oder Lichtschranke oder ähnliche Voraussetzungen) oder die Möglichkeit, stundenlang im Verborgenen zu sitzen, mit dem Ergebnis zu tun?
Bei der Landschaftsfotografie mag das schon etwas anderes sein - Island z.B. kann ich halt nur auf Island fotografieren...
Die Qualität einiger Votingbegründungen ist einfach nur unterirdisch schlecht.
LG
D.
Andrea Fries 27/03/2012 16:53
@Seppl1959, stimmt, es gibt nur noch sehr sehr wenige echte Wildlifefotografen, die wirklich noch tagelang durch die Pampa latschen um zu dem einen guten Bild zu kommen. vor denen habe ich wirklich den größten Respekt,aber die allermeisten "wildes-leben-bilder" werden doch auf geführten Safaris gemacht. Man wird vom Ranger an das Wasserloch gekarrt wo abends die Zebras zum saufen kommen. oder die Gnus in Scharen sich in die Fluten stürzen, Das ist nichts anderes als eine Frührung durch einen riesen großen Zoo.
und dann gibt es natürlich noch die Fotografen, die sich schon abends im Tarnzelt auf die Lauer legen, damit sie morgens an Ort und Stelle sind, wenn die Reiher zum baden an den Teich kommen.... und sie kommen genau so sicher, wie der Bär vielleicht mal in den Pool hüpft um sich beim Herausgehen, das Wasser aus dem Fell zu schütteln, dazu auch noch die Sonne im richtigen Winkel scheint, und man in dem Augenblick nicht von anderen Fotografen, auf die Seite gestoßen wird, und damit das Bild verwackelt....
jaja, im Zoo ist es meist durch die vielen vielen anderen Fotografen noch schwieriger zu guten Bildern zu kommen. ;-)
@Rolf... aha vermutlich träumt er auch von einem weißen Land, der Arme ist ja fast schon ein Braunbär. ;-)
was mich in dem Zusammenhang interessieren würde, ob der fliegende Eisbär heute noch in die Galerie gewählt würde...
aber jaaa. das ist ja ein "Wildlife-foto" :-)
lg Andrea
Rolf Brüggemann 27/03/2012 16:34
hab sch ihn Hypnotiesiert... weeßte...damit er träumt von dem großen weiten Land... ~!~,
Seppl1959 27/03/2012 16:32
@ralf ääroBist Du wirklich ein so großer Romantiker? Wo, bitte, findest Du denn heute noch "Wildlife"? Ist es dort nicht ähnlich wie im Zoo? Nur, dass man von einem erfahrenen Ranger noch in genau die richtige Ausgangsposition gefahren wird, um echte Wildtieraufnahmen in freier (Reservat-) Wildbahn zu machen?
Meiner persönlichen Meinung nach ist, eigentlich egal bei welchem Foto, nicht nur Geduld und Fachwissen angesagt (letzteres sammele ich gerade), sondern vor allem das Auge und das Geschick, genau im richtigen Moment den Auslöser zu drücken.
Wieso beziehen wir in all die Galery-Fotos nicht auch die vielen, niedlichen Pflanzen mit ein? Teilweise doch echt tolle und super bearbeitete Arbeiten. Wo bleiben denn für die Aufnahmen all die Argumente?
Sorry, aber ich verstehe immer noch nicht, was Andreas Aufnahme schlechter macht als manche, die ich in der Galerie gesehen habe.
Aber, das werde ich noch lernen :-)
lg
Seppl
Andrea Fries 27/03/2012 16:02
@Rolf, *lach* danke, und wieviel Schrammen hast du dabei davongetragen? ;-)Gute Idee, werde das nächste mal einen Polfilter verwenden, damit kann ich vielleicht auch etwas die störenden Reflexe in der Glasscheibe mildern.
lg Andrea
Rolf Brüggemann 27/03/2012 13:17
Andreaich habe mal einen Eisbären in Pose gelegt für dich ;-)
ich denke bei deinem Bild wäre ein Polfilter angebracht gewesen oder eine Belichtungskorrektur stark ins Minus wegen dem starken Lichteinfall.
Überschärft finde ich es nicht aber hart an der Grenze.
Das kann natürlich auch von der Umwandlung ins sw. so wirken.
Der Fokus sitzt und die Szene steht ausser Frage.
lg.
Ralf Ääro 27/03/2012 11:18
@vepe:Ich habe nicht gesagt dass das Bild NUR weil es im Zoo aufgenommen ist schlechter ist. Es ist aber ein Faktor der für mich negativ auf das voting auswirkt. Wenn ein Zoofoto irgendwas extrem besonderes hat, kann es bei mir durchaus mit Pro bewertet werden. Trotz, dass es ein Zoofoto ist. Hier war dies aber nicht der Fall.
Biggy E. 27/03/2012 10:30
@ Ralf Ääro, mit deinem Argument hast du im Grunde Recht nur meiner Meinung nach kann man sogar ein Stück weit auf die Wildlife Aufnahmen übertragen. Selbst da könnte man sagen viele Aufnahmen hat man schon gesehen in ähnlichem Licht oder ähnlicher Pose. Ich finde aber wenn mehrere Personen das Gleiche fotografieren kommt lange nicht das gleiche Bild dabei heraus. Jeder sieht das Motiv anders und verleiht der Aufnahme eine persönlich Note :-) LGRalf Ääro 27/03/2012 10:00
Für mich hat Zoofotografie (übrigens auch meine Eigene) vor allem was mit Glück zu tun und der Tatsache, dass man trotzdem klar sagen kann was man vor die Linse kriegt, wenn man nur oft genug da ist.Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Wildlife und Zoofotografie. Im Zoo weiss ich 100% dass da ein Tier im Gehege ist und es irgendwann mal zum Vorschein kommen wird, wenn ich nur lang genug warte oder grade im richtigen Moment da bin.
Im Wildlife weiss ich nur, dass vielleicht irgendwann mal irgend ein Tier, mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten, dass es DAS Tier ist, was ich gern hätte, vorbei kommt. Da kann es passieren, dass das Tier auch nach 2 Wochen nicht auftaucht, was im Zoo recht unwahrscheinlich ist.
Ich hatte zum Beispiel auch folgendes Erlebnis vor wneigen Tagen im Zoo Duisburg. Ich habe auf der Lemureninsel geschlagene 2 Stunden gewartet bis die Kattas sich nach draussen begeben haben und fotogene Posen einnahmen. Just in diesem Moment kommt eine Schaar von 8 oder 9 FC-Fotografen daher und fotografieren alle aus fast dem selben Winkel in Reihenaufnahmen die Tiere. Das war dann ein Moment wo ich mich fragte, was ich eigentlich da mache und wie sinnvoll es ist, im Zoo Fotos zu machen, die wahrscheinlich sowieso schon tausende Menschen vor oder nach mir gemacht haben und man sich garnicht mehr von der Masse absetzen kann.
Das war dann auch der Moment an dem ich dachte "okay, Glück ist hier doch manchmal wichtiger als warten". ;)
Andrea Fries 26/03/2012 23:14
hallihallo in die Runde,erstmal herzlichen Dank an denjenigen, der das Bild ins Voting gestellt hat!
Auch wenn es nicht gereicht hat, es hat nicht schlecht abgeschnitten und es hat mich gefreut, dass es viele gut genug für die Galerie befanden. :-)
Herzlichen Dank auch an alle Voter die sich konstruktiv mit dem Bild auseinandergesetzt haben,
Ebenso finde ich die Diskussionen und Argumente, Wildlife vs Zoofotografie, immer wieder spannend zu verfolgen. :-)
@Ralf Äro, klar es ist vor allem billiger aber nur bedingt einfacher, im Zoo zu guten Tierildern zu kommen, als irgendwo in der Pampa in Afrika.
Außerdem möchte ich mal mit einem Vorurteil aufräumen, man könne zu guten Zoobildern im Vorbeigehen kommen..... kann man zwar, aber nur mit viel Glück (es soll ja durchaus Leute geben, die füllen einen Lotoschein mit zwei Kästchen aus und haben sofort einen 6er mit Superzahl ;-) )
Ähnlich ist es auch in der Zoofotografie.
Ich glaube ich bin für dieses Bild 2 Stunden in brütender Hitze am Gehege gestanden, weil die Bären davor nämlich lediglich müde in der Sonne gelegen sind... ich hoffte halt, irgendwann MÜSSEN sie ja mal bei dieses Temperaturen ins Wasser, und anschließend wieder raus.
Das ist vermutlich ähnlich wie bei einer "Wasserlochfotografie" bei einer Safari... irgendwann kommen abends alle zum Saufen dorthin. :-)
Es gibt nur einen Unterschied..... die "Wildlifebilder" Ob nun aus Afrika oder Alaska, werden vom Publikum trotz Schwächen, wie z.B. ein unruhiger HG, irgendwelches Gestrüpp im VG besser bewertetet, und Ausreden wie, 'ich konnte ja nicht näher ran', 'da ist mir halt in dem Moment, das Gnu durchs Motiv gelatscht', 'das Licht war schon zu schlecht', etc..werden eher akzeptiert, als bei Zoobildern.
Auch im Zoo hat man es nicht selbst in der Hand, wo jetzt das Vieh steht, vor dem rechten Hintergrund, oder im rechten Licht,etc. man muß auch dort geduldig warten, bis man ein gutes Motiv im Kasten hat. .... Ich kann ja im Zoo nicht im besten "Fotolicht" um 6 Uhr morgens oder im letzten Abendlicht fotografieren, weil da in der Regel geschlossen ist. Und denjenigen möchte ich erleben, der einen Eisbären so drapiert, dass er richtig schön fotogen irgenwie in die Cam lächelt. ;-)
Im Übringen, wenn ich Architektur oder Tabletop fotografiere läuft gar nichts weg und ich habe eeeewig Zeit mir meinen besten Standpunkt zu suchen und trotzdem sind ettliche Tabletops und Architekturfotos in der Galerie... wenn auch für meinen Geschmack zu wenige.
Es ist also überall gleich schwierig zu einem guten Bild zu kommen,
Deshalb, das finde ich zumindest sollte das Bild im Vordergrund stehen, und nicht die Art und Lokation wo das Bild gemacht wurde.
wünsche allen noch einen schönen Abend.
und weiterhin angeregte und anregende Diskussionen.
liebe Grüße
Andrea