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Immer geradeaus

... war der Blick deutscher Soldaten gerichtet, um dem Angriff der Alliierten aus dem Schutz des Bunkers heraus abzuwehren.

Zu Beginn des Krieges wurde die Höhe von Bulbjerg als Aussichtspunkt genutzt, und im Herbst 1942 wurde das Gebiet von Bulbjerg bis zum Lundfjord befestigt, da man nun eine Invasion der Alliierten befürchtete. Anfang 1943 begann die deutsche Armee daher mit dem Bau des Infanteriestützpunkts nordöstlich des Lundfjords an der Hauptstraße.
Auf der Bulbjerg-Klippe wurde zur gleichen Zeit ein weiterer Stützpunkt errichtet. Dazu gehörten eine Radarstation und ein Aufklärungsbunker für die 38cm-Batterie M.K.B. 2./118 in Hanstholm.

Im Januar 1944 wurde mit dem Bau eines Stützpunktes zwischen den beiden bestehenden Stützpunkten begonnen. Dieser trug die Bezeichnung H.K.B. 20./180 und war dem 20./H.K.A.R 180 zugeordnet und enthielt offene Positionen. Im Herbst desselben Jahres wurde mit dem Bau von bombensicheren Bunkern für die Geschütze begonnen, aber der Guss wurde nie vollendet, und deshalb ist es heute nicht möglich, diese Batterie zu finden!
(aus dem Dänischen mit deepl.com übersetzt)
Laut der Baufortschrittsmeldung vom 15.1.1945 haben die Deutschen beschlossen, 2 der Stützpunkte auf dem Papier zusammenzulegen. Deshalb habe ich dies auch in den Tabellen unten getan, so dass es so aussieht, wie es damals gemacht wurde. Zu diesem Zeitpunkt waren insgesamt 5 Offiziere, 61 Unteroffiziere und 279 Soldaten stationiert.

Immer gradeaus: Fight-Club am 30.07.2022
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Exif

APN NIKON Z 6_2
Objectif 21mm f/16G
Ouverture 16
Temps de pose 1/60
Focale 21.0 mm
ISO 100

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