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Impressions of Schwabenländle - Schwäbische Alb

Impressions of Schwabenländle - Schwäbische Alb

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K.-H.Schulz


Premium (Pro), Göppingen

Impressions of Schwabenländle - Schwäbische Alb

Erste urkundliche Erwähnung in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. (Barbarossa) im Jahre 1179. Hierin unterschreibt Ulrich von Rechberg als „Ulricus de Rehperg“ als Zeuge. Vorderweiler wird erstmals 1355 als „by Rechberg w(e)yer“ genannt. Hinterweiler ist vermutlich im 15. Jahrhundert aus einem Bau- oder Burghof unterhalb der Burg entstanden. Bei einer Bürgeranhörung am 20. Januar 1974 stimmten bei einer Wahlbeteiligung von 91 % lediglich 63 Bürger für eine Eingemeindung nach Schwäbisch Gmünd. 638 Bürger votierten für eine Beibehaltung der Selbständigkeit der Gemeinde.[1] Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde gegen ihren Willen in die Stadt Schwäbisch Gmünd eingemeindet[2], was vom Staatsgerichtshof in einem Urteil vom 6. November 1975 bestätigt wurde.[3] Seit 15. Juli 1979 ist Rechberg staatlich anerkannter Erholungsort.

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