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... Die Generation der Deutschen, bei der Schuldgefühle w i r k l i c h angebracht sind wegen eigener Greueltaten, stirbt aus.
Falsche Schuldgefühle werden allerdings geschührt und eingefordert mit unterschiedlichen Interessen von unterschiedlichen Gruppen.
Die Generation, die ALLGEMEIN gegen Faschismus und Terror jedweder Art gewappnet sein muss - aber selbst keine Erfahrung mit Gewalttaten persönlich gemacht hat - wächst.
Die Gruppe, die sich gegen weltweite Bevormundung und Machtergreifung kleiner Gruppen wehrt, wird größer - und das ist gut so. Überall findet man sie. Mal heißen sie Globalisierer, davor Kapitalisten, früher waren sie Sozialisten und Kommunisten oder Weltbürger. Dies j e d w e d e n Glaubens oder zum Schein vorgegeben Glaubensgruppen.
Aber wer diese WIRLICH BÖSEN anklagt, der muss sich sofort wehren. Sofort ist der Kritiker "Antiprogressiv, Antipatriotisch, Antichristlich, Antisemitisch, Antimoslimisch, Antiserbokroatisch oder Anti-weltlich".
Daher mein Wunsch: Lasst Bilder BILDER sein und sie nach ihrem fotografischen Wert und Inhalt beurteilen. Nicht mixen mischen und verwässern
@Zion du hast bis zu einem Gewissen Punkt sicher recht, nämlich dass wir unser Schuldgefühl loswerden sollten, aber das ist einfacher gesagt als getan. und ein schlechtes Bild bleibt ein schlechtes Bild.
aber mir gefällt es ganz unabhängig von den abgebildeten personen und auch wenn es Palästinenser oder Mormonen oder Schweden oder Deutsche gewesen wären, würde mir dieses Bild gefallen !!
Gibt es nicht in vielen Völkern starke und / oder Zeigestarke Glaubensverfechter? Ich denke da an den fernen Osten z.B. Dort finden wir Ganzkörpergeschmückte, -Bemalte".
Keiner käme auf die Idee, sofort zu extrapolieren: "Die Inder" oder "Die Hindi" etc.
Alle diese darf man doch zeigen, ohne dass gleich irgendwas hinein-geheimnist wird.
Ich sehe hier Mitglieder mindestens einer, kleineren Glaubensgruppe. Diese meint man an ihrem Äußeren zu erkennen (wenn "man" =ich was davon verstünde, wüsste man=ich evtl. auch, ob die Person li. nicht auch ein orthodoxer der Ostkirche sein könnte - sorry für mein Unwissen) abgebildet.
Vom Einkauf kommend und zum Einkauf gehend? Jedenfalls geordneten Schrittes... insofern unterstreicht das Bild nicht den Titel.
Apropos: Ohne den Titel wäre ich nicht auf die "Verstreut sein"-Assoziation gekommen. Bemerkenswert daher, was so ein Titel mit einem alles machen kann!
Wir Christen sind übrigens genau so bzw. genauso wenig "verstreut in alle Winde". Man findet uns in allen Winkeln der Welt. Zumeist nicht "verstreut", sondern meist haben wir (oder unsere Vorfahren) das selbst so gewählt.
Zum Bild: die Mäntel haben mir wenig Kontrastumfang, den weißen Rahmen halte ich für entbehrlich, die Unschärfe hätte ich gerne als Bewegungsunschärfe gesehen. Geschickt finde ich das flächenhaft-schwarze in Kombi mit der Vignettierung... Die Bildaufteilung gefällt mir.
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pe be 27/09/2014 0:24
pro !Andreas Beier Fotografie 22/09/2012 18:24
klasse !andrea aplowski 09/04/2012 18:59
Großartig deine Bildgestaltung.lg andrea
Gitta Ebbesen 03/04/2012 17:49
exzellentes "vorsichtiges, dezentes" street...Titel für mich eher schwierig zu interpretieren ohne fragen zu stelle... Foto - Fav.lg
moments in life 21/03/2012 14:44
... Die Generation der Deutschen, bei der Schuldgefühle w i r k l i c h angebracht sind wegen eigener Greueltaten, stirbt aus.Falsche Schuldgefühle werden allerdings geschührt und eingefordert mit unterschiedlichen Interessen von unterschiedlichen Gruppen.
Die Generation, die ALLGEMEIN gegen Faschismus und Terror jedweder Art gewappnet sein muss - aber selbst keine Erfahrung mit Gewalttaten persönlich gemacht hat - wächst.
Die Gruppe, die sich gegen weltweite Bevormundung und Machtergreifung kleiner Gruppen wehrt, wird größer - und das ist gut so. Überall findet man sie. Mal heißen sie Globalisierer, davor Kapitalisten, früher waren sie Sozialisten und Kommunisten oder Weltbürger. Dies j e d w e d e n Glaubens oder zum Schein vorgegeben Glaubensgruppen.
Aber wer diese WIRLICH BÖSEN anklagt, der muss sich sofort wehren. Sofort ist der Kritiker "Antiprogressiv, Antipatriotisch, Antichristlich, Antisemitisch, Antimoslimisch, Antiserbokroatisch oder Anti-weltlich".
Daher mein Wunsch: Lasst Bilder BILDER sein und sie nach ihrem fotografischen Wert und Inhalt beurteilen. Nicht mixen mischen und verwässern
der E_D_O_L
Photomann Der 21/03/2012 12:05
@Zion du hast bis zu einem Gewissen Punkt sicher recht, nämlich dass wir unser Schuldgefühl loswerden sollten, aber das ist einfacher gesagt als getan. und ein schlechtes Bild bleibt ein schlechtes Bild.aber mir gefällt es ganz unabhängig von den abgebildeten personen und auch wenn es Palästinenser oder Mormonen oder Schweden oder Deutsche gewesen wären, würde mir dieses Bild gefallen !!
Max Stockhaus 20/03/2012 7:00
.Jeder soll den Hut tragen dürfen, der ihm gefällt.
Jede soll den Hut tragen dürfen der ihr gefällt.
Mir gefällt auch das Bild, obwohl unscharf, und und und...
Was mir nicht gefällt sind religiöse Fanatiker.
lgm
moments in life 20/03/2012 0:50 Commentaire de vote
Gibt es nicht in vielen Völkern starke und / oder Zeigestarke Glaubensverfechter? Ich denke da an den fernen Osten z.B. Dort finden wir Ganzkörpergeschmückte, -Bemalte".Keiner käme auf die Idee, sofort zu extrapolieren: "Die Inder" oder "Die Hindi" etc.
Alle diese darf man doch zeigen, ohne dass gleich irgendwas hinein-geheimnist wird.
Ich sehe hier Mitglieder mindestens einer, kleineren Glaubensgruppe. Diese meint man an ihrem Äußeren zu erkennen (wenn "man" =ich was davon verstünde, wüsste man=ich evtl. auch, ob die Person li. nicht auch ein orthodoxer der Ostkirche sein könnte - sorry für mein Unwissen) abgebildet.
Vom Einkauf kommend und zum Einkauf gehend? Jedenfalls geordneten Schrittes... insofern unterstreicht das Bild nicht den Titel.
Apropos: Ohne den Titel wäre ich nicht auf die "Verstreut sein"-Assoziation gekommen. Bemerkenswert daher, was so ein Titel mit einem alles machen kann!
Wir Christen sind übrigens genau so bzw. genauso wenig "verstreut in alle Winde". Man findet uns in allen Winkeln der Welt. Zumeist nicht "verstreut", sondern meist haben wir (oder unsere Vorfahren) das selbst so gewählt.
Zum Bild: die Mäntel haben mir wenig Kontrastumfang, den weißen Rahmen halte ich für entbehrlich, die Unschärfe hätte ich gerne als Bewegungsunschärfe gesehen. Geschickt finde ich das flächenhaft-schwarze in Kombi mit der Vignettierung... Die Bildaufteilung gefällt mir.
Freundliche Grüße
der _E_D_O_L
Franz Sklenak 20/03/2012 0:50 Commentaire de vote
++Suse70 20/03/2012 0:50 Commentaire de vote
ProManfred Bremer 20/03/2012 0:50 Commentaire de vote
ckraus-martin 20/03/2012 0:50 Commentaire de vote
+bänu 20/03/2012 0:50 Commentaire de vote
gerne proJörg TS 20/03/2012 0:50 Commentaire de vote
proCornelius Goldammer 20/03/2012 0:50 Commentaire de vote
pro