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In den Augen der Kinder ...

In den Augen der Kinder ...

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Rolf Paul Fütterer


Premium (World), Heilbad Heiligenstadt

In den Augen der Kinder ...

sehe ich am liebsten ein Leuchten der Freude, ein Staunen, ein Wunder ...
Wenn ich diese Kinderaugen sehe, dann ist es Weinacht, dann ist das Wunder vollbracht, die Frohe Botschaft hat gesiegt.
Diese Einzelbilder habe ich in einer schmerzverseuchten Nacht beim Stöbern im Internet gefunden und ich habe gemerkt, wie gut mir diese Bilder getan haben. Ich hoffe, dass sie auch euch, die weihnachtliche Botschaft vermitteln können und Freude verbreiten, ohne das wir jedoch das Gespür für die Kinder und Mitmenschen verlieren, deren Augen von Tränen der Trauer, der Angst, des Hungers, der Verzweiflung und Not gefüllt sind. Der Friede sei mit Ihnen und euch. Einen gnadenreichen 4. Advent für euch und eure Lieben, die Freunde, die Nachbarn ......
VG Rolf
Wenn es den Zauber der Weihnacht gibt, dann hier. Das kann man nicht kaufen, das kann man nur schenken!

Vor Jahren habe ich zu diesem Thema eine Geschichte von einem Wassertropfen geschrieben, mit dem Titel
"Tröpfchen fängt das Leuchten ein "
Gerne möchte ich euch zum Lesen einladen. Ihr findet sie unter folgendem Link auf meiner Web-Stories-Seite:
http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=2640&p_kat=1
Ich wünsche euch viel Freude dabei und gute Unterhaltung

Hier ein kurzer Ausschnitt:
Tröpfchen merkte wie er sich veränderte und schon wenige Augenblicke später war aus ihm eine wunderschöne Schneeflocke geworden. Jetzt war es kein schnelles Fallen, sondern ein wunderschönes langsames Schweben, bei dem man spielend und tanzend sich von der Hand des Windes nach Unten tragen ließ. Je näher er der Erde kam, um so deutlicher konnte er erkennen, dass das was er für Sterne gehalten hatte, gar keine Sterne waren. Vielmehr konnte er das funkeln und leuchten von tausend und abertausend Kinderaugen sehen, die aus dem Fenster schauten und auf das Christkind warteten. Sie hatten ebenfalls die Sternschnuppe am Himmel leuchten sehen und ganz aufgeregt ihre Eltern oder Großeltern gefragt: „Was war denn das?“. Diese antworteten: „Das ist das Weihnachtlicht, das den Menschen das Kommen des Christkindes verkünden soll. Zündet die Kerzen an und singt frohe Weihnachtslieder, damit euch das Christkind auch finden kann“. Die Menschen taten auch gleich alles was notwendig war, damit das Christkind zu ihnen finden konnte. Hier und da, da und dort, und wer weiß nicht wo noch überall, erst ganz leise und dann etwas lauter ein süßer Glockenklang zu hören war und als die Kinder sich umdrehten und in die festlich geschmückte Stube schauten, da lagen unter dem Weihnachtstraum viele wunderschön verpackte Geschenke. „Wo kommen die denn auf einmal her?“, wollten die Kinder wissen.
„Die hat das Christkind gebracht“, antworteten daraufhin die Eltern. Die Kinder wiederum entgegneten: „Geht ja gar nicht, wir haben ja gar kein Christkind kommen sehen“. Die Eltern gaben den Kindern ein Zeichen, sie mögen ganz schnell noch mal zum Fenster kommen und sagten dann: „Seht dort die Schneeflocken wie sie plötzlich ganz toll umher wirbeln, das kommt von dem Schlitten der dort gerade lang gefahren ist, er hat sie alle aufgewirbelt, damit sie voller Freude vom Kommen des Christkindes erzählen können“. „Oh ja, oh ja, .......

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