Heide G.


Premium (World), Berlin

in den Hackeschen Höfen

Friedrich der Große beauftragte 1750 seinen Stadtkommandanten Hans Christoph Graf von Hacke, einige Freiflächen des halb entwickelten Viertels bebauen zu lassen. Dabei entstand ein Marktplatz, der nach dem Grafen benannt wurde, der heutige Hackesche Markt. Im 19. Jahrhundert wurde das übervölkerte Scheunenviertel zum sozialen Problemfall, zum Armenhaus Berlins.
Das war Zilles Miijöh.http://www.360-grad-blog.de/wp-content/uploads/2008/01/adk_6_zille_ringkampf.jpg

Die Höfe vis-à-vis des Hackeschen Markts wurden am 23. September 1906 eröffnet. Die acht Höfe zwischen der Rosenthaler- und der Sophienstraße bieten heute auf 27.000 Quadratmetern Raum für 40 Gewerbeunternehmen, dazu Kultureinrichtungen und Wohnungen.



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Exif

APN Nikon D 40
Objectif ---
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/125
Focale 18 mm
ISO 250