In stiller Freude darf es in Ruhe altern...
und muss wohl keine woke Überarbeitung fürchten. Es darf wohl selbst dann völlig entspannt bleiben, sollte es tatsächlich Gendersternchenmissionar*innen
in die Hände fallen. Dabei gäbe es für sie hier viel Arbeit.
Das ist ein Schulbuch von 1930 über kaufmännischen Schriftverkehr für Bäckermeister.
Pixelpiet 10/04/2024 10:40
Tolles Fundstück! Erinnert mich doch an den typografischen Teil einer meiner Ausbildungen, in dem wir eine Zeit lang viel mit einer kaligrafischen Tuschefeder schrieben. Meiner Erinnerung nach ist das in Süterlin geschrieben ;-)Herr Mato 07/04/2024 1:14
Ohne die *chen aus dem ASCII Satz konnte man doch gar nicht gendern damals oder irre ich mich da?Frau Bäckermeister - hat's aber auch getan ;-)
Und gar die BäckerInnung ...
W.H. Baumann 05/04/2024 23:13
Ich denke mal...Bäckermeisterinnen waren damals kaum vertreten ;-). Fein.VG Werner
Bernd Delang 05/04/2024 17:34
Weiterbildung gab es auch damals schon. Und - Überraschung - auch Eigenverlage.LG Bernd
Wolfinho 03/04/2024 19:41
Zum Glück musste ich diese Schriftarten lesen lernen.Aber sei beruhigt, im Söder- Bayern gibts doch dieses unsinnige Sternderl nicht mehr, zumindest bei Behörd*innen
Vitória Castelo Santos 03/04/2024 18:50
SEHR GUT!Jörg MD 03/04/2024 17:13
(Des Bäckermeisters Schriftverkehr mit Kunden, Lieferanten und Behörden, Musterstücke mit vielen Fingerzeigen)Huh, das ist doch so´n Dingens, wo drauf doppelklicken nur den Muskel verschleißt.
Ein Blätterteilchen Geschichte ...