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In the middle of nowhere

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Pekka H.

Premium (Complete), Berlin

Anette Z. 28/11/2018 21:26
Den Horizont sieht man tatsächlich erst auf den dritten Blick. Und dann noch schief … Aber ich kenne dich: Den hast du garantiert absichtlich da gelassen. Und ich finde auch, dass er zu dem schrägen Stamm passt. Diese leicht schrägen, leicht irrigierenden Linien bestimmen das Bild und geben ihm etwas skurriles, surreales. Mag ich sehr. Besonders in Verbindung mit dem mittigen Baumstamm, der eigentlich „aufgeräumt und brav“ wirken sollte :-)

Die ebenfalls schrägen Wolken sind irgendwie die Krönung. Und gerade unten/hinten würden sie ohne den Horizont bestimmt nicht wirken.
Gruß, Anette
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Eva B. 27/11/2018 12:37
Ein auf wenige Bildelemente reduziertes Bild. Ein Stamm, ein Wolkenhimmel, ein fitzelchen Horizont. Ich frage mich, ob ich den Horizont nicht lieber gerade gehabt hätte. Aber ich glaube, dieser schiefe Streifen erzeugt hier Spannung. Ich denke dadurch, dass der Ast auch schief ist und vielleicht bald umkippt. Aber bis es soweit ist, genieße ich die Farben und suche Wolkentiere am Himmel. LG
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ShivaK 27/11/2018 7:50
mir gefällt der ganz klitzekleine Horizont ... der erdet das Bild. Und ein imposantes Teil.
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Lumiguel56 26/11/2018 23:40
Schön, dass man nicht sehen kann, wo das aufhört. Ich muss an Jack und die Bohnenranke denken.
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Sections	Voyage: Finland Spezial: Konzeptkunst Natur: NaturKunst
Dossier	10.000 Schritte
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Publiée	26/11/2018
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