i.n. Z.e.i.t.e.n.
d.e.r. a.b.n.e.h.m.e.n.d.e.n. H.e.l.l.i.g.k.e.i.t.e.n.
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Hans-Dieter Illing 04/01/2022 22:05
Ich liebe den Nebel. Kann gar nicht genug davon kriegen. Wahrscheinlich weil er so geheimnisvoll ist.Suse Küstenkind 29/12/2021 21:37
Das ist so unglaublich schön !!!Neydhart von Gmunden 22/12/2021 12:48
Da ist es ja wieder, dieses meditative Bild von heute Morgenoder gestern Abend.
Lieber Meister,
ein Bild das einlädt verweilend zu betrachten und zu sinnen,
über die abnehmende Helligkeit in Zeiten, nein, nicht der Cho-
lera, sondern Coronas.
Dabei ist Deutschlands heller Geist schon lange ins Ausland
abgewandert, oder ins Altenheim verfrachtet worden. In der
Politik kaum noch zu finden.
Die hellen Geister aus der Vergangenheit, wie ein Goethe,
Schiller, Heine etc. stellen keine Gefahr mehr da. Die ultra-
flachen Handys und die TV- und Rundfunkprogramme haben
das geistige Licht dieses Landes vernebelt und betäubt und
fast zum Erliegen gebracht. Dafür gibt es Koch-Shows und an-
derer triviale Blödsinn satt. Ach, die 10 bis 15 Krimis am Tag
nicht vergessen.
Ja, seit Helmut Schmidt Bundeskanzler war und den aufrühre-
richen Geist Willy Brandts in seine Schranken wies und in mit
einem Bannfluch belegte der da lautet: wer Visionen hat sollte
zum Arzt gehen. Seither ist endlich Ruhe in diesem Lande, na-
hezu geistige Totenruhe. Zeiten, abnehmender geistiger Hellig-
keit, die auch die Artisten in der Zirkuskuppel ratlos macht.
Der erste Baum hat sein Gesicht hinter einer Maske versteckt.
Ist es nun eine venezianische Spott-/Karnevalsmaske oder
die typische Schnabelmaske, wie sie zur Zeit der Pest getragen
wurde und von der Zeit des Sterbens kündet ?
Wir wissen es nicht, aber ich setze mal auf . . . Spott (Humor).
Denn unsere Bäume kennen unser Land, unser Volk sehr gut.
Der Weg, der vor uns liegt ist nicht einsehbar, ist nicht vorher-
sehbar. Wie Blinde tasten wir uns in unsere Zukunft, so scheint
es. Möge der Heiland, der uns zu Weihnachten geboren wird,
unseren (geistigen) Weg erneuern, beleuchten, mit Weitsicht
schärfen.
Hab auch Du/Ihr eine schöne und entspannte Weihnachtszeit
und allzeit genügend Licht, den eigenen Weg zu finden und zu
gehen.
Herzlich Grüßend,
Neydhart
Dieter K 21/12/2021 19:28
Mag den Roman von Ruge, auf den Du vermutlich anspielst, ebenso wie das Bild sehr gerne, bin mir nur nicht sicher, ob beides zusammenpasstKarl Klanke 21/12/2021 19:00
……sehr Stimmungsvoll und atmosphärisch dicht.Nicole Oestreich 21/12/2021 17:55
... ist das wenige an Sicht das was in der Ferne liegt ein Ziel.Die im Nebeldunst liegenden Bäume entlang geführt des Weges sind dir in der Sicht wirklich sehr gelungen.
LG... Nicole
Johannes Heinen 21/12/2021 17:09
Sehr gute Lichtführung!Andreas Beier Fotografie 21/12/2021 16:34
klasse !