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Informative und ehrliche Werbung gab es schon immer Dorothee 9
Oh je, Stolpern kann wirklich sehr gefährlich ausgehen.... Ranken auf dem Land, in der Stadt sind es diese losgeschnittenen Plastikgurte von den Zeitungsbündel, die jemand unachtsam liegen ließ.
..beim genauen hinsehen fällt mir auf: braune Flecken könnte vom Brand Ansatz sein
Diese Zeit ist zum Glück vorbei, und die Meinungen zum Foto nun ja schon viel gesagt und wenig Aussage mit Inhalt müsste mich täuschen denn ein foto sagt mehr als viele Worte, ahoi rufe ich... :))
Da rechts heißt bestimmt die Hälfte Ludwig oder Franz Josef.
Und die andre wurde mit einem Fürchtegott oder Siegfried-Wilhelm dekoriert. Immerhin ist auch eine, wenn auch verzweifelte Quotenfrau dabei. Schade, dass der Verfasser (wie auch der Name der Q-Frau) unbekannt ist ;-)
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Doch ja, so ein Werbe und Humor-Rückblick ist wirklich sehens- und lesenswert (soweit möglich). Sagt schon viel über das damalige Leben und Denken aus. Aus welchem Jahr stammt denn diese Zeitung (die Süddeutsche?) ?
[Ich glaube davon steht nichts in den Tags ...]
Nein, durch das Schaufenster eines wohl für immer geschlossenen Ladens fotografiert. Ob der Besitzer ahnt, dass er vielleicht ein Originalplakat dahin gepappt hat, vielleicht sogar Tausende von Euros wert?
Leder ist Abfallprodukt der Fleischerzeugung. Kein Tier stirbt heute mehr für sein Leder. Insofern ist das eine nachhaltige Verwertung wie bei Naturvölkern. Leder hält Jahrzehnte. Kunstleder schneidet dagegen katastrophal ab nach CO2 und Haltbarkeit. Und Bast oder Hanf kannste eine Saison tragen und dann wegwerfen.
Sehr gut!
1. Eingelegtes bleibt länger frisch. Und
2. Die gerade (unverzweigte) Erblinie bringt u. U. ungeahnte (!) Vorteile mit sich .... so man Ahnen hat ;-)
Ich habe immerhin eine Ahnung von meinen Ahnen bis 1600 und zurück ;-) Es sind leider noch nicht so viel digitalisierte Zeitungen vorhanden. Aber ich habe solche Onlinerecherchen bei Archiven genutzt (wenn ermöglicht) um z.B. Meldungen zu einem tödlichen Unfall eines Ahnen etwas nach 1900(+) zu finden. Auch alte Adressbücher waren z.B. schon interessant. Aber darüber hinaus stehen durch die Digitalisierung bereits heute schon viele weitere interessante Möglichkeiten zur Verfügung um in Archiven genealogisch zu forschen. Aber es ist echte Sissifussarbeit ;-)
Mehr Input dazu (auch zu Archiven) kann man z.B. hier erhalten (im Forum): http://ahnenforschung.net/
Also mich selbst hat das nie interessiert, was früher war (hatte auch in Geschichte stets Note 4). Auch wer von meinen (wenigen) Verwandten noch lebt, geheiratet hat, gestorben ist oder Kinder in die Welt gesetzt hat, erfahre ich vielleicht über meine Schwester, berührt mich aber genauso wenig. Fakt ist: bin überhaupt kein Familienmensch, weshalb ich auch zum Glück nicht in eine Erdmännchengruppe reingeboren wurde.
Geht mir ja quasi genau so ;-) Doch ein lieber Vorfahre hatte mal anno Tuback, Ende des 19. Jhdt. bereits Familienforschung unter erschwerten Bedingungen durch geführt, Fortgesetzt und um aktuelle Generationen erweitert durch eben Nachfahren usw.. Und da ich gerne mit dem Computer arbeite, hatte ich mir vor einigen Jahren den Spaß gemacht, diesen Schatz letztendlich digital zu heben und zu aktualisieren.
Klar ist das eine ganz andere Ausgangsbasis als bei Null anzufangen. Der schnelle Zugriff auf solche Aufzeichnungen aber ermöglicht den Spaß am immer mal wieder völlig freien (ohne irgendeinen Druck dahinter) weiter recherchieren :-)
Jedes Kind weiß doch das man 300 komplette Musterzimmer nur in Salamanderschuhen durchwandern und nebenbei noch sein Nieren und Blasenleiden sowie sämtliche Stoffwechselstörungen mit Quellwasser bekämpfen kann.
Super diese alte Werbung
So wie es aussieht haben die Wildunger - fein säuberlich getrennt - eine männliche und eine weibliche Quelle. Ob die beide gegen Blasen- und Nierenleiden helfen - und warum haben die Süddeutschen orangefarbene Mäntel an? Fragen über Fragen.
LG, Stefan
Prinzregent Luitpold sträubte sich damals gegen die "Verpreußung", die Vereinnahmung der deutschen Staaten durch die Preußen, vor allem die Einmischung des Kaisers in die bayerische Regierungsarbeit und die Militarisierung. Ludwig II. hatte das schon vor seiner Entmündigung erkannt und vergeblich zu verhindern versucht, weil seine Minister nicht loyal waren. Andererseits stand Bayern mit der Abneigung gegen den Parlamentarismus ziemlich isoliert da und konnte die Assimilierung ins Kaiserreich und das Heraushalten aus dem Weltkrieg nicht mehr abwenden. Aber die "Saupreißn" haben sich erhalten. :-)) Möglicherweise sind das in der Karikatur auch keine Rinder, sondern Säue, auf denen da die Preußen reiten.
Das war nur Wunschdenken. Alles gewaltlos abgegangen. Dafür mussten sich die Bayern dann wie alle anderen Deutschen im Weltkrieg abschlachten lassen. Deshalb stimmten sie 1949 auch als einziges Land gegen das Grundgesetz: Nie wieder vereinnahmen lassen und lieber den Freistaat hochhalten.
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noblog 05/07/2024 14:08
Interessant auch die Werbung für Schraders Likörpatronen , die esum 1909 in 100 Sorten gab !
LG Norbert
Ly Costals 23/06/2024 11:09
Und die Königin betet zum Himmel... LG LyEngel Gerhard 17/06/2024 16:53
auf Kuhintern.......... hossa und so wollt ihr die Helvetier besiegen... herrjeeMarina Luise 17/06/2024 16:23
Gartenlaube? :) Solche Sachen veröffentlichten die auch!Daniel 19 17/06/2024 11:19
ich schmökere gerne in Zeitungen aus alter Zeit.Foto-Bube 16/06/2024 16:33
..beim genauen hinsehen fällt mir auf: braune Flecken könnte vom Brand Ansatz seinDiese Zeit ist zum Glück vorbei, und die Meinungen zum Foto nun ja schon viel gesagt und wenig Aussage mit Inhalt müsste mich täuschen denn ein foto sagt mehr als viele Worte, ahoi rufe ich... :))
Herr Mato 15/06/2024 23:25
Da rechts heißt bestimmt die Hälfte Ludwig oder Franz Josef.Und die andre wurde mit einem Fürchtegott oder Siegfried-Wilhelm dekoriert. Immerhin ist auch eine, wenn auch verzweifelte Quotenfrau dabei. Schade, dass der Verfasser (wie auch der Name der Q-Frau) unbekannt ist ;-)
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Doch ja, so ein Werbe und Humor-Rückblick ist wirklich sehens- und lesenswert (soweit möglich). Sagt schon viel über das damalige Leben und Denken aus. Aus welchem Jahr stammt denn diese Zeitung (die Süddeutsche?) ?
[Ich glaube davon steht nichts in den Tags ...]
smokeonthewater 15/06/2024 23:13
Die einzige ehrliche Werbung ist Salamander. Zurückhaltend, aber ein Inbegriff für Haltbarkeit und Qualität.Pixelpiet 15/06/2024 23:05
Wenn Du mehr davon brauchst und vor allem lesbar ...https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper
ke. 15/06/2024 22:54
Jedes Kind weiß doch das man 300 komplette Musterzimmer nur in Salamanderschuhen durchwandern und nebenbei noch sein Nieren und Blasenleiden sowie sämtliche Stoffwechselstörungen mit Quellwasser bekämpfen kann.Super diese alte Werbung
Tina-Elisa 15/06/2024 21:52
Wenn die Süddeutschen es so wollen, soll man sie lassen. Werden schon merken, was sie davon haben.Gustav mit der Hupe 15/06/2024 21:06
ich hätte gerne was von der Steckenpferd-Lilienmilch-Seife!EstebanS 15/06/2024 18:00
So wie es aussieht haben die Wildunger - fein säuberlich getrennt - eine männliche und eine weibliche Quelle. Ob die beide gegen Blasen- und Nierenleiden helfen - und warum haben die Süddeutschen orangefarbene Mäntel an? Fragen über Fragen.LG, Stefan
hermann11430 15/06/2024 17:06
Ich glaub nixFoto-Bube 15/06/2024 17:05
..habe gelernt: ..wer nicht wirbt, der stirbt...!ehrlich !