In's Nirgendwo
Schienen die nirgendwo
Mehr hinführen, nicht
Mehr genutztes Überbleibsel
Aus Zeiten voller
Betriebsamkeit, voller
Wilden Lebens. Hierhin-
Dorthin bewegte sich
Alles. Ein ständiges
Kommen und gehen.
Dann, langsam, schleichend,
Wurde es stiller,
Seltener wurde dort
Dieses-, jenes bewegt
Irgend einem Ziel
Zugeführt. Und irgendwann:
Stillstand für immer.
Vergangenheit wiederholte sich
Nicht, nie tut
Sie das. Überwuchtert
Am Ende alles
Von den Spuren
Der Zeit, der
Gleichgültigkeit, des Verfalls,
Des wilden, anderen
Lebens. Wie die
Alten Schienen, so
Auch der Weg
Von uns Menschen.
© Wolfgang P94
Gestern unterwegs irgendwo im Niemandland zwischen Essen, Gelsenkirchen und Bo-Wattenscheid...
Funde aus vergangenen Zeiten, die melancholisch machen und so manchen Gedanken, manches Gefühl, manches innere Bild hervorrufen.
Naturphotographie - Heike Lorbeer 23/01/2016 22:16
Mich faszinieren immer wieder deine Gedanken und Gefühle, die zu und mit deinen Bildern wieder gibst. Oft sprechen sie mir aus dem Herzen. Aber ich könnte das nie so eindrucksvoll formulieren. Wieder eine ganz tolle Arbeit in Wort und Bild.LG Heike
Dampfer96 19/01/2016 19:01
Hervorragend aus dieser Perspektive und mit dem Schärfeverlauf.Eine gute SW-Aufnahme wieder mit passenden Worten von Dir unterstrichen.
LG Norbert
schümmi d 19/01/2016 10:46
Sieht super aus vor allem der Schärfeverlauf.LG Detlev
ingeborg m. 19/01/2016 9:16
ein Fundstück des Gesternvon der Natur zurückerobert.
LG Ingeborg
monochromatic 19/01/2016 8:07
oja das mag ichWOLLE H 19/01/2016 0:22
Geniales Schärfespiel !!!!!Gruss Wolfgang
† Ralph.S. 18/01/2016 21:59
Das sieht aber auch wirklich nach Niemandsland aus.