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Andreas Grob


Free Account, Bremen

- Jam the wind -

Der aus dem Englischen stammende Begriff leitet sich von to jam the wind ab, was „den Wind pressen“ bedeutet – „Schiffe, die sich an den Wind drücken“ oder „die vom Wind (nieder-)gedrückt werden“. Er wurde zunächst als spöttische Bemerkung gebraucht, nach „Websters überarbeitetem und ungekürztem Wörterbuch“ („Webster’s Revised Unabridged Dictionary“ 1828, 1913) von Dampferbesatzungen für Segler und deren Besatzung gebraucht, nach anderen Quellen (s. u.) für Schoner,[1] entwickelte sich aber allein wegen des Erfolges dieser Schiffe, die mehr als 50 Jahre die Weltmeere beherrschten, zu einer Bezeichnung, die seit längerem einen reputablen Charakter beinhaltet. Mit „jammern“ im Sinne von „klagen, heulen“ hat er nichts zu tun, obgleich man Herleitungen vom „heulenden Wind in den Rahen“ liest.
Quelle: Wikipedia

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Dossier Hamburg
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Exif

APN Canon EOS 50D
Objectif Canon 17-70mm
Ouverture 18
Temps de pose 1/100
Focale 54.0 mm
ISO 320