Januar-Spaziergang
"Unten" das Niederwild und auf der (Deich-)Krone die gleichnamige, die so oft der Schöpfung ins Gesicht schlägt (oder den Boden aus oder so ähnlich ;-)
Zur scheinbaren Harmonie dieser Ausflügler bedenke man aber die Telewirkung, die doch etwas "verschluckt", dass es von mir zu den Rehlein etwa 250m und von ihnen zum Deich etwa 350m sind!
Und dass eben ein jegliches menschliches Lustwandeln in "offener Landschaft" eine gehörig breite Schleppe hinter sich herzieht, wo ihm (je nach Arten und Empfindlichkeiten) meist sehr viele "Ortsansässige" aus dem Wege gehen müssen!
Marina Luise 16/01/2009 19:48
Schön und erstaunlich, dass sie sich am hellichten Tag so schutzlos präsentieren - ich mein die Rehe! ;))))Matthias Schotthöfer 16/01/2009 12:31
Eine klasse Szene, wunderschön dargestellt und kommentiert!LG Matthias
B. Walker 16/01/2009 10:16
Wenn ich Dich richtig verstehe, wäre es Dir recht, dass auch die, die keine Flinte unter dem Rock tragen, lieber in der Stube hocken blieben! ;-(LG Bernard
Conny Wermke 16/01/2009 9:55
Die Telewirkung macht doch aus der Aufnahme eine Nähe, die sonst so nicht möglich ist. Die Tiere sind ja schlau und fürchten den Menschen zu Recht und fliehen schon bei großer Distanz.LGC onny
Burckhard Straub 16/01/2009 9:50
Rehe, die sich neugierig die eingezäunten vermeindlichen Kronen der Schöpfung betrachten, da sagt dann Papareh zu Mamareh und Kinderreh, Keine Angst, die sind eingesperrt und ohne Knallstock auch ziemlich harmlos, dämlich und stinken gewaltig. Glückauf BuKlaus Kiuntke 16/01/2009 9:48
da möchte ich auch Spazieren gehengefällt mir sehr gut
Klaus
Wulf von Graefe 16/01/2009 9:11
@Heinz;-))) Ja, nicht nur auf dem Fjell erzählt man sich von Trollen...;-)
lg Wulf