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JAZZ Stuttgart KISTE - Johannes Ludwig Nov09

JAZZ Stuttgart KISTE - Johannes Ludwig Nov09

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Premium (World), STGT

JAZZ Stuttgart KISTE - Johannes Ludwig Nov09

JAZZ Stuttgart KISTE -
Nr.oo1
Foto vom 10.11.2009
Vier Musikerköpfe 1
des Johannes Ludwig Quartetts

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TIPP: am 10.05.2012
spielt
Johannes Ludwig
als
SPRITBERT
und andere Besetzung
im Musikclub
KISTE
in STuttGarT
eine IG JAZZ Veranstaltung

Noch Fragen :

http://www.kiste-stuttgart.de/event/2012-05-10

http://www.johannesludwig.com/


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Johannes Ludwig -sax
Joachim Werner - piano
Thomas Hauser - bass
Fabian Hoenes - drums
spielen EIgenkompositionen in hinreissendem Sound,
einem Sound ,der mich an die Gruppe EST erinnert:
sehr dynamisch, sehr zeitgemäß!

Nr.5781-JPG-ub-263K-541K
aktualisiert 23.12.15

TIPP:
die 3 Fotos :
Musikerköpfe 1 und 2 und 3
direkt hintereinander anschauen -
quasi als Bildserie in Überblendung

JAZZ Stuttgart KISTE Ludwig Quartett - Vier Musikerköpfe 2
JAZZ Stuttgart KISTE Ludwig Quartett - Vier Musikerköpfe 2
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VORSCHAU 2015

IG Jazz Stuttgart präsentiert: Johannes Ludwig Quartett - CD-Präsentation „Airbourne“




Samstag 4.4., 22 Uhr, Kiste Stuttgart





Johannes Ludwig "Airbourne"

Nach seinem 2012 erschienenen Debut-Album "Johannes Ludwig Quartet feat. Johannes Enders - The Druid's Song" (Nagel Heyer Records) veröffentlicht der Wahl-Kölner Saxophonist und Komponist Johannes Ludwig nun seine zweite Einspielung unter eigenem Namen, diesmal mit dem Titel "Airbourne".

Das Album hat er mit seiner Working-Band eingespielt, die sich aus guten Freunden und langjährigen Musizier-Kollegen zusammensetzt.

Andreas Feith am Klavier, Max Leiß am Kontrabass, Julian Fau am Schlagzeug sowie auf fünf Tracks Alexander Bühl am Tenorsaxophon sind die perfekte Truppe, um die von Melodien, Stimmungen und Groove geprägte Musik umzusetzen.

Johannes Ludwigs Kompositionen sind tiefgehende, eingängige Statements, die bei aller zeitgenössischen Komplexität im Untergrund immer voller Energie und Spielfreude sind.

Neun Stücke finden sich auf Airbourne - ein Werk von fast 70 Minuten, das die Band live in einem Raum einspielte. Es gibt keine Schnitte und es sind einige First Takes dabei.

Ehrlicher, schöner, bisweilen auch rauer Jazz aus dem 21. Jahrhundert.




„Wohltuend atmende Musik mit viel Zeit für Entwicklung.“ - Henning Sieverts auf BR Klassik Jazztime

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