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Zum Bild: Das gefällt mir gut. Sehr kubanisch.
Zur Serie: Ein absoluter Hammer. Ich war vor 3 Jahren auf Kuba und finde das dortige Lebensgefühl in deinen Bildern wieder. Obendrein ist die fotografische Qualität allerbest.
Zur Diskussion bzgl Voyeurismus: Das ist natürlich ein Thema, mit dem sich jeder Fotograf auseinandersetzen muss. Ich stehe immer in dem schwer bis un-lösbaren Konflikt, dass ich Menschen natürlich abbilden will, ihnen aber auch nicht zu nahetreten möchte. Somit frage ich meistens vorher um Erlaubnis und bekomme dann natürlich nur ein Ergebnis, bei dem die Abgebildeten vorgewarnt sind.
Zum Diskussionsstil: Der Dialog zwischen dir und Karl hat mir sehr gut gefallen und zeugt von einem ausgeprägten Refelktionsvermögen der Beteiligten. So könnte ich mir eine fc vorstellen: Inhaltlich bedeutende Diskussionen statt Buddy-Lobhudeleien, künstlerische Auseinandersetzungen statt Eitelkeiten.
Zum Verbleib in der fc: Das steht bei mir schon lange auf der Kippe und wird wohl in dem, Zustand noch eine Weile bleiben. Viele mir lieb gewordene Fotografen haben die fc verlassen, aber vielleicht habe ich die interessanten Neuzugänge noch gar nicht kennengelernt, wer weiß. Bleib doch noch ein bisschen, vielleicht kann man ja gemeinsam was ändern.
Liebe Grüße Heiko
@Karl:
nein, das wollte ich wirklich nicht, Dich zu der fc-Mehrheit zählen ! Tut mir leid. Das tue ich wirklich nicht. Und Du fühlst Dich zu Recht nicht so !
Ich reagiere öfter nur mit der Absicht, meinen Kritiker aus der Reserve zu locken. Um etwas zu klären. Da Du Dir ja die negative Variante ausgesucht hattest, habe ich das etwas provokativ formuliert.
Also alles wieder gut, oder ?
@Johannes Barthelmes:
Ich mag sehr viele deiner Bilder, und schätze dich als begnadeten (nicht nur Street-)Fotografen.
Du hast Recht, da du es besser wissen musst, und ich freue mich über deine Klarstellung.
Emotional negativ getroffen haben mich lediglich die letzten beiden Sätze deiner Antwort auf meinen Kommentar, die mich mit der Mehrheit der fc auf ein Niveau setzen. Und so fühle ich mich einfach nicht...
Johannes, du weißt, dass ich deine Bilder liebe und sie gerne anschaue !
Auch wenn ich im Augenblick große Probleme habe und nicht mehr so oft schreibe... ich sehe mit Vergnügen !
Und wäre wirklich traurig, dich hier nicht mehr zu finden ...
lg Ingrid
@Karl Feldmann:
musst nicht eingeschnappt sein Karl.
Du hattest Dich für die negativste der Dir möglichen Fantasien entschieden mein Bild zu interpretieren
und ich habe mir die Mühe gemacht, darauf einzugehen.
Damit ist immer zu rechnen, dass eine derartige Vermutung von dem, der es besser wissen muss weil er ja dabei war, richtig gestellt wird.
Ist nicht bös gemeint.
@akkarin:
stimmt, ich gebe sehr viel - aber ich bekomme auch sehr viel. Das ist nicht mein Problem hier.
Was so einige Wesen hier über meine Bilder schreiben tangiert mich auch kaum.
@Johannes Barthelmes:
Danke für deine ausführliche Antwort!
Tut mir leid, dass ich hier so einen unqualifizierten Kommentar hinterlassen habe.
Wird nicht wieder vorkommen...
@artinprogress:
hier hat keine Art von Fotografie eine Lobby, außer der dilettantischen Knipserei.
Die dafür eine um so größere.
Das macht eigentlich noch nichts. Habe ich im www auch nicht anders erwartet.
Ich brauchte nie in meinem Leben eine Lobby.
jeder, der die fotografiererei ernst nimmt, hat hin und wieder die schnauze gestrichen voll von der fc und all ihren auswüchsen......
deshalb ist es umso wichtiger, dass leute wie du hier bleiben und uns IHRE sicht der welt zeigen - die bin-auch-schon-mal-dort-gewesen-dokuserien hängen jedem engagierten fotografen hier doch schon kilometerweit aus dem hals
du zeigst in jedem deiner foto`s deine hingabe, egal ob street oder akt, deine liebe zu den menschen und ihren alltäglichen situationen.... ich verstehe, dass das permanente "geben" irgendwann an die substanz geht.....
ohne neugier, ohne ein gewisses mass an voyeurismus und überzeugungskraft kann man keine guten street`s machen - weder hier noch anderswo...
@mercurius:
persönlich habe ich Pierre Vau nicht kennen gelernt.
Aber fotografieren kann er.
"Teleterrorist" passt. Telefotografie ist meist eine besondes feige Art der "Jagd" in der Reportagefotografie. Und die Ergebnisse sehen langweilig aus.
Ja, ich bin Gast.
Außerdem benehmen sich nicht alle Leute so lächerlich wie der Deutsche mit "seinem Recht am Bild".
@Karl Feldmann:
ich bin ein totaler, bekennender (Edel-)Voyeurist,
allerdings nicht in dem Sinne, wie der gemeine Leser mit diesem Fremdwort umgehen mag.
Ohne diese Eigenschaft sollte man in bestimmten Genren der Fotografie gar nicht tätig werden.
Es ist auch ein großer Unterschied, ob ein Hobby-Fotograf, ein Touri knipst, oder ein Dokumentarfotograf.
Abgesehen davon, dass ich mit dem "Opfer" nachher ins Gespräch kam und mir die Erlaubnis holte.
Ich gehe sicherlich millionenfach vorsichtiger, respektvoller und fairer als 99% der übrigen Kamerabesitzer mit meinen Protagonisten um.
Was ich auf meinen Reisen in puncto Touri-Respekt beobachten muss ist schrecklich und jämmerlich und die Ergebnisse muss man sich dann überall ansehen.
Fast allen meine Bildern sieht man an, dass die Fotografierten bescheid wissen. Nicht sehr oft hier in der sogenannten "street- und Menschenfotografie" der fc anzutreffen.
Der LFI-Redakteur Olaf Stefanus hat die verschiedenen Triebfedern und Herangehensweisen in seinem Gespräch mit mir treffend formuliert:
"... Blickt man in die Geschichte der Reisefotografie, so reicht das Spektrum von der dokumentarischen Exploration fremder Kulturen über die ästhetische Selbstfindung in Auseinandersetzung mit dem Fremden oder die reportagehafte Annäherung in teilnehmender Beobachtung mit dem Anspruch größtmöglicher
Authentizität
bis hin zur bloßen Manifestierung des Dortgewesenseins seit der Ära des Massentourismus. ... "
hier kannst Du mehr lesen: http://www.visual-effects.net/data/Johannes/begegnungen.pdf
Sein "bis hin zur bloßen Manifestierung des Dortgewesenseins seit der Ära des Massentourismus" ist das, was in den Internetcommunities zu 99,9 % gezeigt wird. Damit habe ich nichts zu tun.
Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Du Dir beim Phantasieren die negativste der Interpretationsmöglichkeiten heraussuchst.
Das bin ich seit Jahren gewohnt hier.
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S. Torche 16/01/2011 18:49
Mit Pluto als Wächterhund, kann der Mann da ruhig pennen :-)) Echt und ruhige Lebensituation.LG Sylvaine
Malte L. 16/01/2011 17:24
oberchillig und super authentisch.das unscharfe links im vordergrund lässt das ganze flüchtig, momentan wirken. großes kino
Heiko Klotz 15/01/2011 12:05
Zum Bild: Das gefällt mir gut. Sehr kubanisch.Zur Serie: Ein absoluter Hammer. Ich war vor 3 Jahren auf Kuba und finde das dortige Lebensgefühl in deinen Bildern wieder. Obendrein ist die fotografische Qualität allerbest.
Zur Diskussion bzgl Voyeurismus: Das ist natürlich ein Thema, mit dem sich jeder Fotograf auseinandersetzen muss. Ich stehe immer in dem schwer bis un-lösbaren Konflikt, dass ich Menschen natürlich abbilden will, ihnen aber auch nicht zu nahetreten möchte. Somit frage ich meistens vorher um Erlaubnis und bekomme dann natürlich nur ein Ergebnis, bei dem die Abgebildeten vorgewarnt sind.
Zum Diskussionsstil: Der Dialog zwischen dir und Karl hat mir sehr gut gefallen und zeugt von einem ausgeprägten Refelktionsvermögen der Beteiligten. So könnte ich mir eine fc vorstellen: Inhaltlich bedeutende Diskussionen statt Buddy-Lobhudeleien, künstlerische Auseinandersetzungen statt Eitelkeiten.
Zum Verbleib in der fc: Das steht bei mir schon lange auf der Kippe und wird wohl in dem, Zustand noch eine Weile bleiben. Viele mir lieb gewordene Fotografen haben die fc verlassen, aber vielleicht habe ich die interessanten Neuzugänge noch gar nicht kennengelernt, wer weiß. Bleib doch noch ein bisschen, vielleicht kann man ja gemeinsam was ändern.
Liebe Grüße Heiko
Johannes Barthelmes 15/01/2011 0:00
@Karl:
nein, das wollte ich wirklich nicht, Dich zu der fc-Mehrheit zählen ! Tut mir leid. Das tue ich wirklich nicht. Und Du fühlst Dich zu Recht nicht so !
Ich reagiere öfter nur mit der Absicht, meinen Kritiker aus der Reserve zu locken. Um etwas zu klären. Da Du Dir ja die negative Variante ausgesucht hattest, habe ich das etwas provokativ formuliert.
Also alles wieder gut, oder ?
Karl Feldmann 14/01/2011 23:48
@Johannes Barthelmes:Ich mag sehr viele deiner Bilder, und schätze dich als begnadeten (nicht nur Street-)Fotografen.
Du hast Recht, da du es besser wissen musst, und ich freue mich über deine Klarstellung.
Emotional negativ getroffen haben mich lediglich die letzten beiden Sätze deiner Antwort auf meinen Kommentar, die mich mit der Mehrheit der fc auf ein Niveau setzen. Und so fühle ich mich einfach nicht...
Zwei AnSichten 14/01/2011 23:25
Johannes, du weißt, dass ich deine Bilder liebe und sie gerne anschaue !Auch wenn ich im Augenblick große Probleme habe und nicht mehr so oft schreibe... ich sehe mit Vergnügen !
Und wäre wirklich traurig, dich hier nicht mehr zu finden ...
lg Ingrid
Johannes Barthelmes 14/01/2011 23:03
@Karl Feldmann:
musst nicht eingeschnappt sein Karl.
Du hattest Dich für die negativste der Dir möglichen Fantasien entschieden mein Bild zu interpretieren
und ich habe mir die Mühe gemacht, darauf einzugehen.
Damit ist immer zu rechnen, dass eine derartige Vermutung von dem, der es besser wissen muss weil er ja dabei war, richtig gestellt wird.
Ist nicht bös gemeint.
Johannes Barthelmes 14/01/2011 22:56
@akkarin:
stimmt, ich gebe sehr viel - aber ich bekomme auch sehr viel. Das ist nicht mein Problem hier.
Was so einige Wesen hier über meine Bilder schreiben tangiert mich auch kaum.
Karl Feldmann 14/01/2011 22:56
@Johannes Barthelmes:Danke für deine ausführliche Antwort!
Tut mir leid, dass ich hier so einen unqualifizierten Kommentar hinterlassen habe.
Wird nicht wieder vorkommen...
Johannes Barthelmes 14/01/2011 22:45
@artinprogress:
hier hat keine Art von Fotografie eine Lobby, außer der dilettantischen Knipserei.
Die dafür eine um so größere.
Das macht eigentlich noch nichts. Habe ich im www auch nicht anders erwartet.
Ich brauchte nie in meinem Leben eine Lobby.
akkarin 14/01/2011 22:42
jeder, der die fotografiererei ernst nimmt, hat hin und wieder die schnauze gestrichen voll von der fc und all ihren auswüchsen......deshalb ist es umso wichtiger, dass leute wie du hier bleiben und uns IHRE sicht der welt zeigen - die bin-auch-schon-mal-dort-gewesen-dokuserien hängen jedem engagierten fotografen hier doch schon kilometerweit aus dem hals
du zeigst in jedem deiner foto`s deine hingabe, egal ob street oder akt, deine liebe zu den menschen und ihren alltäglichen situationen.... ich verstehe, dass das permanente "geben" irgendwann an die substanz geht.....
ohne neugier, ohne ein gewisses mass an voyeurismus und überzeugungskraft kann man keine guten street`s machen - weder hier noch anderswo...
liebe grüsse
akkarin
Johannes Barthelmes 14/01/2011 22:22
@mercurius:
persönlich habe ich Pierre Vau nicht kennen gelernt.
Aber fotografieren kann er.
"Teleterrorist" passt. Telefotografie ist meist eine besondes feige Art der "Jagd" in der Reportagefotografie. Und die Ergebnisse sehen langweilig aus.
Ja, ich bin Gast.
Außerdem benehmen sich nicht alle Leute so lächerlich wie der Deutsche mit "seinem Recht am Bild".
Claudy B. 14/01/2011 21:56
...ich freue mich immer sehr über deine Einsichten...auch dieses wieder- so gut...es wär mir ein Riesenverlust, wenn du gingest!
LG C.
Edina Stojan 14/01/2011 21:49
... ich mag diese Serie sehr gern ... Danke!Johannes Barthelmes 14/01/2011 21:45
@Karl Feldmann:
ich bin ein totaler, bekennender (Edel-)Voyeurist,
allerdings nicht in dem Sinne, wie der gemeine Leser mit diesem Fremdwort umgehen mag.
Ohne diese Eigenschaft sollte man in bestimmten Genren der Fotografie gar nicht tätig werden.
Es ist auch ein großer Unterschied, ob ein Hobby-Fotograf, ein Touri knipst, oder ein Dokumentarfotograf.
Abgesehen davon, dass ich mit dem "Opfer" nachher ins Gespräch kam und mir die Erlaubnis holte.
Ich gehe sicherlich millionenfach vorsichtiger, respektvoller und fairer als 99% der übrigen Kamerabesitzer mit meinen Protagonisten um.
Was ich auf meinen Reisen in puncto Touri-Respekt beobachten muss ist schrecklich und jämmerlich und die Ergebnisse muss man sich dann überall ansehen.
Fast allen meine Bildern sieht man an, dass die Fotografierten bescheid wissen. Nicht sehr oft hier in der sogenannten "street- und Menschenfotografie" der fc anzutreffen.
Der LFI-Redakteur Olaf Stefanus hat die verschiedenen Triebfedern und Herangehensweisen in seinem Gespräch mit mir treffend formuliert:
"... Blickt man in die Geschichte der Reisefotografie, so reicht das Spektrum von der dokumentarischen Exploration fremder Kulturen über die ästhetische Selbstfindung in Auseinandersetzung mit dem Fremden oder die reportagehafte Annäherung in teilnehmender Beobachtung mit dem Anspruch größtmöglicher
Authentizität
bis hin zur bloßen Manifestierung des Dortgewesenseins seit der Ära des Massentourismus. ... "
hier kannst Du mehr lesen:
http://www.visual-effects.net/data/Johannes/begegnungen.pdf
Sein "bis hin zur bloßen Manifestierung des Dortgewesenseins seit der Ära des Massentourismus" ist das, was in den Internetcommunities zu 99,9 % gezeigt wird. Damit habe ich nichts zu tun.
Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Du Dir beim Phantasieren die negativste der Interpretationsmöglichkeiten heraussuchst.
Das bin ich seit Jahren gewohnt hier.