Judith
Es gibt Zeiten, da verliere ich mich in den Wirren meiner Gedanken, unfähig mich wiederzufinden. Ich werde dort festgehalten, wie ein Atemzug, der nicht enden will. Mein Blick ist ins Unsichtbare gerichtet und erzählt von Geschichten, die nie erzählt werden.
Es ist ein Tanz zwischen Zerbrechlichkeit und Stärke, ein Ringen um Freiheit, die sich nicht greifen lässt. Doch irgendwo in der Stille, wenn alles andere verstummt, beginnt das Chaos in mir zu flüstern – und ich höre zu.
Mein Dank für das heutige Bild geht an Judith.
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