Junge Amsel [3D] photo et image | stereoskopische raumbilder, kreuzblick-stereos, spezial Images fotocommunity
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das Nachschärfen wars anscheinend nicht.
Ich schätze da liegt noch ein grundsätzlicheres Problem vor - das Bild erinnert mich wie gesagt sehr an unsere Teileranfänge - aber da wars mit den Oberflächenspiegeln behoben. Mach Dir mal eine Skizze vom Strahlengang durchs Glas. Ich schätze mal daß an der Austrittsfläche nicht nur im Durchgang gebrochen wird wird sondern auch eine Teilreflexion stattfindet daraus resultiert Licht das dann im Glas herumvagabundiert. Wie gesagt würde ich es mit Vergütung probieren und wenn das nicht hilft mußt Du den Spiegel unbedingt dünner kriegen. Was auch noch überlegenswert wäre das wäre ein Polfilter davorzusetzen, denn die Reflexion im Glas an der Austrittsfläche müßte polarisiert sein wenn man die entsprechende Schwingungsebene schon am Eintritt ausblendet ??
Ein weiteres Mittel gegen vagabundierendes Streulicht wäre es wenn der halbdurchlässige Spiegel homogen in der ganzen Dicke grau gefärbt wäre also nicht nur eine aufgedampfte Spiegelschicht - auf diese Weise würde nämlich das Streulicht das ja längere Wege im Glas zurücklegt deutlich stärker bedämpft werden.
Also es gibt schon Möglichkeiten - falls es überhaupt der vermutete Effekt ist.
Hallo Silke,
die jungen Amseln lassen einen schon sehr nahe drann, hier waren es schätzungsweise 30cm Abstand zwischen Kamera und Vögelchen. Bei dem Versuch, noch näher zu kommen, ist es dann aber geflüchtet. Ihr Geschwisterchen hat mir sogar erlaubt, bis auf wenige cm heranzugehen. Allerdings saß es in einer eher unfotogenen Umgebung mit noch schlechterem Licht. Um sie vor der Katze zu schützen, brachte ich das Tier dann in die Nähe des Nestes.
Den leichten Höhenfehler habe ich auch bemerkt und nun festgestellt, daß durch die Brechungen durch den halbdurchlässigen Spiegel die Position der einen Kamera etwas korrigiert werden muß.
Stefan, wie nah warst Du denn dran mit der Makrobox? Da muss man ja Angst haben, dass die junge Amsel vor Schreck vom Ast fällt, wenn man versucht sie zu fotografieren?!
Bin schon gespannt die Makrobox begutachten zu dürfen!
Die Natur scheint ja wirklich sehr viel weiter zu sein...
Beim Ast vorne stört mich weniger der SFK, als der leichte Höhenfehler, der am Rand flimmert.
Gruß von Silke
Ich hab eigentlich nur vergessen, die Bilder nach dem Verkleinern etwas nachzuschärfen.
Gefällt es Dir so besser?
Das Paar ist von gestern, hier sind die Osterglocken schon fast verblüht und die japanischen Kirschen stehen in voller Blüte.
Doppelreflexionen habe ich bisher bei keinen Bildern feststellen können, allerdings einen starken Farbunterschied der beiden Teilbilder, den ich dann im SPM ausgleiche, was manchmal fürchterlich aussieht.
Vielleicht sollte ich es mal mit dem manuellen Weißabgleich mittels Graukarte probieren.
Die schaut lustig zerzaust aus.
Der Ast im Vordergrund..
Geht mit der Schärfe nicht mehr ??
Wenn die Bilder alle so aussehen dann müßtest Du versuchen wesentlich dünnere halbdurchlässige Spiegel zu kriegen (vielleicht sogar Spiegelfolien) mich erinnert das an unsere ersten Strahlenteilerbilder mit Badezimmerspiegel die waren auch irgendwie flau.
Daß beide Kameras den Fokus verpasst haben sehe ich nicht.
Ist das von diesem Jahr ?? dann wäre bei euch die Natur ja weit voraus im Vergleich zu uns.
Hab mir grade eine Skizze gemacht um den Effekt zu verstehen.
Es gäbe eine Möglichkeit: Du solltest mal versuchen die Oberflächen des Spiegels zu vergüten um Doppelreflexionen zu verringern die an der Rückseite des Spiegels auftreten kann.
Das geht beim Optiker und ist nicht unerschwinglich teuer - einen Versuch wäre es wert finde ich.
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S. Giehl 04/04/2009 12:19
Hallo Werner,Siehst Du diese Erscheinungen, die Du meinst auch in diesem?
Beste Grüße,
Stefan
Tiefenrausch 04/04/2009 11:31
Hallo Stefandas Nachschärfen wars anscheinend nicht.
Ich schätze da liegt noch ein grundsätzlicheres Problem vor - das Bild erinnert mich wie gesagt sehr an unsere Teileranfänge - aber da wars mit den Oberflächenspiegeln behoben. Mach Dir mal eine Skizze vom Strahlengang durchs Glas. Ich schätze mal daß an der Austrittsfläche nicht nur im Durchgang gebrochen wird wird sondern auch eine Teilreflexion stattfindet daraus resultiert Licht das dann im Glas herumvagabundiert. Wie gesagt würde ich es mit Vergütung probieren und wenn das nicht hilft mußt Du den Spiegel unbedingt dünner kriegen. Was auch noch überlegenswert wäre das wäre ein Polfilter davorzusetzen, denn die Reflexion im Glas an der Austrittsfläche müßte polarisiert sein wenn man die entsprechende Schwingungsebene schon am Eintritt ausblendet ??
Ein weiteres Mittel gegen vagabundierendes Streulicht wäre es wenn der halbdurchlässige Spiegel homogen in der ganzen Dicke grau gefärbt wäre also nicht nur eine aufgedampfte Spiegelschicht - auf diese Weise würde nämlich das Streulicht das ja längere Wege im Glas zurücklegt deutlich stärker bedämpft werden.
Also es gibt schon Möglichkeiten - falls es überhaupt der vermutete Effekt ist.
Servus vom Werner
S. Giehl 03/04/2009 23:13
Hallo Silke,die jungen Amseln lassen einen schon sehr nahe drann, hier waren es schätzungsweise 30cm Abstand zwischen Kamera und Vögelchen. Bei dem Versuch, noch näher zu kommen, ist es dann aber geflüchtet. Ihr Geschwisterchen hat mir sogar erlaubt, bis auf wenige cm heranzugehen. Allerdings saß es in einer eher unfotogenen Umgebung mit noch schlechterem Licht. Um sie vor der Katze zu schützen, brachte ich das Tier dann in die Nähe des Nestes.
Den leichten Höhenfehler habe ich auch bemerkt und nun festgestellt, daß durch die Brechungen durch den halbdurchlässigen Spiegel die Position der einen Kamera etwas korrigiert werden muß.
Beste Grüße,
Stefan
Silke Haaf 03/04/2009 14:21
Die zweite Version sieht noch etwas besser aus!Stefan, wie nah warst Du denn dran mit der Makrobox? Da muss man ja Angst haben, dass die junge Amsel vor Schreck vom Ast fällt, wenn man versucht sie zu fotografieren?!
Bin schon gespannt die Makrobox begutachten zu dürfen!
Die Natur scheint ja wirklich sehr viel weiter zu sein...
Beim Ast vorne stört mich weniger der SFK, als der leichte Höhenfehler, der am Rand flimmert.
Gruß von Silke
S. Giehl 03/04/2009 14:14
Hallo Werner,Ich hab eigentlich nur vergessen, die Bilder nach dem Verkleinern etwas nachzuschärfen.
Gefällt es Dir so besser?
Das Paar ist von gestern, hier sind die Osterglocken schon fast verblüht und die japanischen Kirschen stehen in voller Blüte.
Doppelreflexionen habe ich bisher bei keinen Bildern feststellen können, allerdings einen starken Farbunterschied der beiden Teilbilder, den ich dann im SPM ausgleiche, was manchmal fürchterlich aussieht.
Vielleicht sollte ich es mal mit dem manuellen Weißabgleich mittels Graukarte probieren.
Tiefenrausch 03/04/2009 13:18
Die schaut lustig zerzaust aus.Der Ast im Vordergrund..
Geht mit der Schärfe nicht mehr ??
Wenn die Bilder alle so aussehen dann müßtest Du versuchen wesentlich dünnere halbdurchlässige Spiegel zu kriegen (vielleicht sogar Spiegelfolien) mich erinnert das an unsere ersten Strahlenteilerbilder mit Badezimmerspiegel die waren auch irgendwie flau.
Daß beide Kameras den Fokus verpasst haben sehe ich nicht.
Ist das von diesem Jahr ?? dann wäre bei euch die Natur ja weit voraus im Vergleich zu uns.
Hab mir grade eine Skizze gemacht um den Effekt zu verstehen.
Es gäbe eine Möglichkeit: Du solltest mal versuchen die Oberflächen des Spiegels zu vergüten um Doppelreflexionen zu verringern die an der Rückseite des Spiegels auftreten kann.
Das geht beim Optiker und ist nicht unerschwinglich teuer - einen Versuch wäre es wert finde ich.
Servus vom Werner