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Karlskirche, Kuppel

Als besonders spektakulär wird die Kuppel der Kirche empfunden, die in einer Ellipsenform errichtet wurde.
Die üppigen Kuppelfresken umfassen 1.250 m² Farbenpracht. Sie stammen von Johann Michael Rottmayr,
der 1725 zu Beginn der Arbeit bereits über 70 Jahre alt war. Er arbeitete fünf Jahre daran, bis zu seinem Tod.
Die Fresken zeigen die ›Fürbitte des hl. Borromäus vor der Heiligen Dreifaltigkeit um Erlösung von der Pest‹, umgeben von zahlreichen Figuren, die Allegorien der Tugenden vorstellen.
https://www.meinbezirk.at/wieden/c-freizeit/karlskirche-panoramalift_a312108
Zwei Jahrzehnte lang gab es hier einen Lift, der ursprünglich für die Restaurierung der Fresken aufgestellt worden war und mit dem dann auch Besucher auf eine 32 Meter über dem Bodenniveau befindliche Plattform gelangen konnten, um sich das Kunstwerk aus nächster Nähe zu betrachten.
https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Essays/Kultur/Kirchenlift_in_der_Karlskirche
Der Aufzug war eine Attraktion, jedoch natürlich nicht unumstritten; es gab logischerweise immer wieder Kontroversen über den Stellenwert von Tourismus bzw. Ästhetik.
Ich war natürlich froh, ihn nicht mehr zu sehen.

Karlskirche, Blick in die ellipsenförmige Kuppel
Karlskirche, Blick in die ellipsenförmige Kuppel
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Blick ins Innere der barocken Karlskirche Wien
Blick ins Innere der barocken Karlskirche Wien
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Dossier Kirchen + Klöster
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Exif

APN Canon EOS 650D
Objectif 8-16mm
Ouverture 11
Temps de pose 1/60
Focale 16.0 mm
ISO 800