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Karina M.


Premium (Complete), Cottbus

Karpfenfuttersilo

Eine Futteranlage an den Karpfenteichen in Peitz. Aktuell werden die Becken geflutet, Fotos folgen
Die Entstehung der Peitzer Teiche geht zurück auf Markgraf Johann von Küstrin, der die Teiche Mitte des 16. Jahrhunderts terrassenförmig anlegen ließ. Das Ein- und Ablassen des Wassers funktioniert durch ein System genialer Planungskunst ohne Pumpwerke.


Die Peitzer Teiche werden seit jeher zur Fischzucht genutzt. Die größeren Teiche sind mit 80 bis 100 cm sehr flach und wärmen sich im Frühjahr schnell auf, wodurch das Wachstum der Karpfen gefördert wird. Die Teiche zum Überwintern wiederum sind etwas tiefer, damit sie bei Kälte nicht durchfrieren. In der modernen Teichwirtschaft werden die Karpfen nach Jahrgang in unterschiedlichen Teichen gehalten und in bestimmten Zyklen umgesetzt bzw. abgefischt.
Die Gesamtfläche beträgt ca. 1000ha

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