Kaum zu glauben: insgesamt sind es 4.876 Pfeifen
Die neue Orgel der Frauenkirche wurde 2005 von Orgelbaufirma Kern aus Strasbourg erbaut. In ihr vereinigen sich auf beeindruckende Weise die Bauprinzipien der Orgeln Brüder Gottfried und Andreas Silbermann. Klanglich bereichert wird das Instrument durch die typischen Stimmen eines französisch-romantisches Orgelwerkes, sodass die neue Orgel eine beeindruckende Vielseitigkeit besitzt. Somit können die Orgelwerke Bachs ebenso authentisch gespielt werden wie orgelsymphonische Werke von César Franck. Das äußerst wandlungsfähige Instrument besitzt 68 klingende Register, die auf vier Manuale und ein Pedal verteilt sind. Von den 4.876 Pfeifen, von denen die kleinste weniger als ein Zentimeter und die größte über fünf Meter misst, ist jedoch nur ein kleiner Teil im so genannten Orgelprospekt sichtbar.
Aufgenommen in der Frauenkirche zu Dresden
mit Nikon Coolpix 8700.
NiteStar 16/08/2010 22:40
Sehr schöne Detailaufnahme, schönes Licht und schöne Farben hast Du da eingefangen.VG
Henning Burk 24/01/2010 12:55
schöne Orgel in einem optisch schönem Raum. Leider ist er akkustisch sehr problematisch, so dass die Frauenkirche nicht zu meinen bevorzugten Sälen zum Besuch von Konzerten gehört. Hat dies Herr Güttler über-"sehen"...?Günter Ki. 15/01/2010 17:34
Beeindruckende Schärfe eines glanzvollen Details.LG Günter
karlheinz eisermann 15/01/2010 15:54
starkes detail und wirkt absolut perfektmercie für die erläuterung
lg
karlheinz
Adrianus Aarts 15/01/2010 14:07
Wunderschön und super interessant.Danke dich fürs super info
LG AD
Sylvia Schulz 15/01/2010 13:37
und dazu hat sie auch noch einen wunderbaren Klang!, Tolle Aufnahmelg sylvia
Charly Roggow 15/01/2010 13:08
sehr gut und in einer feinen Quali, klasse AufnahmeLG Charly
Ingeborg 15/01/2010 11:50
tolles foto - aber du trittst den beweis für deinen titel nicht an....abwartende grüße von Ingeborg
Thesmi 15/01/2010 11:34
Wunderschöne Aufnahme von einem historischen Instrument.War im Dez. in Dresden zum Kurzurlaub.
Leider war es mir nicht vergönnt die Orgel zu hören (zu viel Andrang)
L.G. Harald