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Kein Platz für wilde Tiere

Durch eine im Jahr 2013 im Rothaargebirge gestartete Initiative sollte das Wisent (Bos bonasus) auf sehr begrenzter Fläche wieder in Deutschland heimisch werden.

Dazu wurden insgesamt acht Tiere ausgesetzt, bis heute wuchs die Zahl auf 40 Tiere.

Kürzlich wurde nun ein Urteil rechtskräftig, demzufolge private Waldbesitzer keine Tiere mehr trotz Ausgleichszahlungen für Waldschäden auf ihrem Grund und Boden dulden müssen. Damit steht das Projekt zur Wiederansiedlung des Wisent vor dem Aus.

Diese Aufnahme entstand im 20 Ha. großen naturnahen Schaugehege des Wisent-Projekt wo einige Tiere leben.

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