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"Kein Traum! Ich bin im Schlaraffenland der Distelfinken gelandet!"

"Kein Traum! Ich bin im Schlaraffenland der Distelfinken gelandet!"

"Kein Traum! Ich bin im Schlaraffenland der Distelfinken gelandet!"

Bei Wikipedia kann man über das Schlaraffenland lesen: "Das Schlaraffenland (von mhd. sluraff = Faulenzer; „Das Land der faulen Affen“; auch Schlarraffenland oder bei Hans Sachs Schlaweraffen Landt bzw. Schlauraffenlandt) ist ein fiktiver Ort aus diversen Märchen, in dem alles im Überfluss vorhanden ist. Im französischen Sprachraum wird die südöstlich von Toulouse gelegene Landschaft des Lauragais als pays de cocagne bezeichnet, was in etwa dem Schlaraffenland entspricht. In den Flussbetten des Schlaraffenlands fließen Milch, Honig oder Wein statt Wasser. Alle Tiere hüpfen und fliegen bereits vorgegart und mundfertig durch die Luft. Die Häuser bestehen aus Kuchen. Statt Steinen liegt Käse herum. Genießen ist die größte Tugend der Bewohner des Schlaraffenlands, harte Arbeit und Fleiß werden als Sünde betrachtet. Dem Alter wird mit dem Jungbrunnen abgeholfen, etwa: Welcher ein altes Weib hat / der schick sie auch mit in das Bad / sie baden kaum drey Tage / so wird ein junges Dirnige darauß / vngefehr bey achtzehen Jahren. Schlaraffenland wird deshalb heute meist übertragen verwendet, um auf ein Paradies des Nichtstuns und müßig essenden Herumliegens hinzuweisen."

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Dossier Vögel
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Exif

APN NIKON D90
Objectif AF VR Zoom-Nikkor 80-400mm f/4.5-5.6D ED
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/500
Focale 400.0 mm
ISO 200