KEIN WILLIAM TURNER - watt Verkehrtes...
...oder besser gesagt: ...verkehrtes Watt... :-))
Ich mach immer mal gerne solches Spiegeln von Spiegelungen, ;-))
...hier ist es ein sich im nassen Watt spiegelnder Wolkenhimmel
beim Sonnenuntergang...
Was dabei herauskam, hat mich spontan an Bilder
des englischen Malers William Turner erinnert.
Ihm darum zu Ehren (als Hommage)
dieses gestalterisch nach-empfundene Bild...
*
Betrachte das Bild im Vollbildmodus um die reizvollen Strukturen
zu erkennen und zu genießen...
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- siehe auch weitere "verkehrte Spiegelungen":
KLEMENS H. 29/02/2024 13:07
@ Jörg H.:Herzlichen Dank, Jörg, für deine die Wirkungen bestätigende,
anerkennende, in schönen Worten gekleidete Interpretation.
Ich freue mich, dass Du soviel darin siehst und mir in meiner Sicht folgen kannst...
Immerhin ist es ja eine durch die Wasser-Spiegelung
und die Über-Kopf-Spiegelung doppelt verfremdete Wiedergabe von Realität...
HG Klemens
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Jörg H. 17. Februar 2024, 15:13
Die Referenz "William Turner" finde ich angebracht.
Deine Spiegelung erzeugt ein für mich überaus ansprechendes, sehr attraktives Bild mit etwas rätselhafter Mystik, die mich spontan fesselt.
Der Kontrast vom leuchtenden Gelb-Orange zum eher düsteren Blau-Grau verleiht dem ganzen Energie. Es wirkt wie eine verträumt-schöne, versunkene Parallelwelt.
Kompliment, Klemens.
Gruß, Jörg
Jörg H. 17/02/2024 15:13
Die Referenz "William Turner" finde ich angebracht.Deine Spiegelung erzeugt ein für mich überaus ansprechendes, sehr attraktives Bild mit etwas rätselhafter Mystik, die mich spontan fesselt.
Der Kontrast vom leuchtenden Gelb-Orange zum eher düsteren Blau-Grau verleiht dem ganzen Energie. Es wirkt wie eine verträumt-schöne, versunkene Parallelwelt.
Kompliment, Klemens.
Gruß, Jörg
Claudia Kölling 08/02/2024 21:48
Was für ein Anblick; und dieses Leuchten...Das Bild zu betrachten ist, als hielte man einen Hochglanz-Abzug in den Händen.
Ein Motiv quasi im umgekehrten Umkehrschluss ;-)
Wunderbar abstrakt; dieses Zusammenspiel der warmen und kühlen Farben, von düsteren Wolken getrennt.
Eine traumhaft schöne Fotoarbeit, lieber Klemens.
Viele Grüße, Claudia
Marlis E. 08/02/2024 13:47
Bravo ! Ich mag die Bilder von W. Turner ebenfalls sehr, und Deinen Vergleich hier kann ich sehr gut nachempfinden.Diese vielen Farbtöne und Strukturen am Himmel haben sich im Wasser am Watt in solch einer Vielfalt gezeigt, dass man nicht müde wird, zu staunen beim Betrachten.
Warmkalt als Farbkontrast passt hier auch ausgezeichnet, wird aber vom ersten Blick auf die leuchtenden Töne vielleicht nicht so ganz wirken.
Liebe Grüße
Marlis
Günther Metzinger 08/02/2024 11:05
. . .aber W. Turner war mein erster Gedanke.Viele Grüße Günther M
André Reinders 07/02/2024 11:48
Wie heißt es so schön? Bei einem guten Bild ist es egal, wie rum Du es aufhängst ;-)Mag solche verwirrenden Blickwinkel, sehr gelungen hier. Klasse Farben und der Schnitt ist sehr gut.
LGAndré
Simbelmyne 07/02/2024 8:40
die grösste angst des gallierchefs majestix, der himmel fällt ihm auf den kopf... aber immerhin sieht es sehr schick aus und die william- turner-hommage kommt mit der lichtstimmung gut hin, der schmale sandstrandstreifen ist abstrakt genug, um die illusion nicht zu zerstören und die sonne am rechten fleck zusammen mit der rechts oben aufsteigenden wolke, die aus dem bild rausleitet, kreiren eine betrachterfreundliche komposition, die der fantasie genügend spielraum lässt, ohne zu wuselig zu wirken... ausser auf den bedauernswerten majestix natürlich, der sich ängstlich unter seinen schild zurückzieht.LG
steffen
zum spiegelthema, allerdings nur einfach gespiegelt:
PS du hast jetzt 992 fotos eingestellt, was für eine runde gibst du aus, wenn du die 1000 vollhast?
Anke Gehlhaar 06/02/2024 21:41
eine Spiegelung, die so betrachtet die Wolken in fremde Wesen verwandelt, die durch Träume wandeln.