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Kermesbeeren (Phytolacca)

Kermesbeeren (Phytolacca)

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ilpo


Free Account, Bergisches Land, NRW

Kermesbeeren (Phytolacca)

- Aufnahme vom 26.09.2017 -

Kermesbeeren-Arten (Phytolacca) kommen überwiegend im tropischen bis subtropischen Raum und in Weinbaugebieten vor. Verwilderte Arten sind auf der ganzen Welt zu finden. Die Verbreitung der Gattung Phytolacca ist fast kosmopolitisch, allerdings sind die meisten Arten ursprünglich in Südamerika heimisch. Nur wenige haben ihre natürliche Heimat in Afrika oder Eurasien. Einige Arten sind weltweit invasive Pflanzen.

Der botanische Gattungsname Phytolacca kommt zum Teil vom griechischen Wort "phyton" für „Pflanze“ und zum anderen vom lateinischen lacca für „Lack“ und bezieht sich auf das Aussehen der Beeren.
Wegen der Giftstoffe müssen nahrungsmitteltaugliche Produkte der Kermesbeeren behandelt oder entsprechend zubereitet werden. Die Beeren enthalten dunkelroten bis schwarzen Farbstoff. Sie wurden früher zum Färben von Rotwein, Likör sowie Gebäck verwendet, wegen der stark abführenden Wirkung wurde dies jedoch verboten. Auch wurde er zum Einfärben von Korbwaren, Wolle, Seide, Leder und für Schminke verwendet.
(Quelle: Wikipedia)

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Exif

APN NIKON D7500
Objectif 105.0 mm f/2.8
Ouverture 9
Temps de pose 1/125
Focale 105.0 mm
ISO 720

Plébiscité par