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Kettenbrücke in Budapest

Kettenbrücke in Budapest

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Premium (Pro), Meiningen

Kettenbrücke in Budapest

Die Kettenbrücke (ungarisch Széchenyi Lánchíd, Széchenyi-Kettenbrücke), die in Budapest die Donau überspannt, wurde in der Zeit von 1839 bis 1849 auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie trägt. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Budapester Brücken über die Donau. Außerdem war sie bei ihrer Einweihung 1849 die erste Donaubrücke unterhalb von Regensburg.

Die Kettenbrücke ist eine Hängebrücke und verbindet den Roosevelt-Platz (Roosevelt tér), der den Abschluss der Pester Innenstadt bildet, mit dem Adam-Clark-Platz (Clark Ádám tér) vor dem Budaer Burgberg. Das klassizistische Bauwerk wird von zwei triumphbogenartigen Stützpfeilern getragen, durch die die eisernen Ketten des 375 Meter langen Brückenkörpers verlaufen, daher auch der Name Kettenbrücke. Die Pfeilertore haben eine Durchgangsbreite von 6,50 Meter, das Gewicht der Eisenkonstruktion betrug 2.000 Tonnen.

Die vier Löwen, die jeweils zu zweit an den beiden Brückenköpfen sitzen, sind Arbeiten des Bildhauers János Marschalkó aus dem Jahre 1885.

Kameramodell Canon EOS 400D DIGITAL
Aufnahmedatum/-zeit 31.03.2008 14:25:12
Aufnahmemodus Verschlusszeitenautomatik
Tv (Verschlusszeit) 1/200
Av (Blendenzahl) 8.0
Messmodus Selektivmessung
Belichtungskorrektur 0
Filmempfindlichkeit (ISO) 100
Objektiv 17.0 - 70.0 mm
Brennweite 17.0 mm
Bildqualität RAW
Blitz Aus
Weißabgleich Automatisch
AF-Betriebsart One-Shot AF

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