Sonja Haase


Premium (World), Schönbach, Sachsen

Kleiner Angeber

Jedenfalls saß das Männchen der Rauchschwalben besonders stolz auf einem kleinen Vordach. Und um so länger die langen Schwanzfedern sind, um so begehrter sind sie bei den Weibchen.

Hier sind die Rauchschwalben schon fleißig am Füttern. Die erste Brut fliegt bestimmt bald aus! In dem Stallgebäude brüten etliche Rauchschwalben.

Aufnahme vom 05.06.2015.

http://wiesensafari.de/2015/06/05/fotosafari-im-juni/

Kleiner Auszug aus Wikipedia:

Die Rauchschwalbe (Hirundo rustica) ist eine Vogelart aus der Familie der Schwalben (Hirundinidae). Sie ist ein Zugvogel.

Zum Brüten und für die Aufzucht der Jungen baut die Rauchschwalbe offene, schalenförmige Nester aus Schlammklümpchen und Stroh auf einen Mauervorsprung oder Balken an der Wand in Ställen oder Scheunen und anderen offenen Innenräumen. In früheren Jahrhunderten flogen sie vielfach durch die Öffnungen im Giebel ein und aus, durch die auch der Rauch des Herdfeuers abzog. So erhielten sie den Namen Rauchschwalben. Da sie exzellente Flieger sind, reicht ihnen zum Verlassen des Gebäudes ein Fenster in Kippstellung. Die Nester werden immer wieder benutzt. Dort legt das Weibchen zwei- bis dreimal im Jahr vier bis fünf weiße, braunrot gefleckte Eier, die es 14 bis 17 Tage bebrütet. Beide Eltern füttern nach dem Schlüpfen noch 20 bis 22 Tage und die Jungen verlassen in diesem Alter auch erstmals das Nest. Interessant ist, dass die älteren Jungen beim Füttern der zweiten Brut helfen.

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Dossier Schwalben
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Exif

APN Canon EOS 7D
Objectif Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/1000
Focale 400.0 mm
ISO 320