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Christoph Stempfhuber


Premium (Pro), München

Kleiner Panda..

.. Katzenbär oder Feuerfuchs.
Er sieht harmlos aus, wenn er auf einer Astgabel vor sich hin döst, doch der Rote Panda hat es faustdick hinter den Ohren. Vom Schmusen ist eher abzuraten. Er gilt als bissig und kann mit seinen scharfen Krallen kräftige „Prankenhiebe“ austeilen. Obwohl es der dämmerungsaktive Knuddelbär im Allgemeinen eher gemächlich angehen lässt, gilt der geschickte Kletterer in einigen Zoos als Ausbrecherkönig.

Weniger als 10.000 Artgenossen kommen noch in freier Wildbahn vor. In den Bergregionen Nepals, Bhutans und Burmas sowie im Norden Indiens sind sie zuhause. Außerdem lebt eine Unterart in den tibetisch-chinesischen Bambuswäldern in Höhen zwischen 1.500 und 4.200 Metern.

Zwar kaut auch der kleine Panda gerne Bambus, aber sein Speisezettel ist vielfältiger als der des großen Pandas. Außer Wurzeln und Beeren schnappen sich die Bären gerne mal ein Mäuschen, Eier oder junge Vögel.
Quelle: WWF

Aufgenommen im Tierpark Hellabrunn

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Dossier Tiere
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Exif

APN Canon 1Ds
Objectif Tamron 150-600mm
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/125
Focale 600 mm
ISO 800