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Werner, ich bin sehr gespannt auf das 3D-Treffen um den 1.Mai!
Meine Experimentalsachen will ich großenteils mitbringen, u.A. meine improvisierte Klein-Knickspiegel-Fischertechnik-Konstruktion (funktioniert prinzipiell überzeugend) und für Großbasis-Tele-3Ds meine Scherenfernrohr-Digiscoping-Mimik, wenn auch noch mit eher gequälter Konstruktion.
Deinen Überlegungen zum Drehpunkt für Einspiegel stimme ich sofort zu, das Problem ist die Realisierung!
Es stehen dann zwangsläufig Teile der Drehachse vor der vorderen Spiegelkante - und das stört beim nahdrangehen. Wir werden sehen...
Also bis bald!
Albrecht
Wenn Du das System verbessern willst (damit Du schneller mit dem Justieren fertig bist) Dann mußt Du meines Erachtens beim Einstellen die innere Vorderkante des Spiegels exakt auf die Bildmitte ausrichten und dann um diese Achse drehen z.B mit einer Gewindestange. Der Originalerfinder macht das leider auch falsch (meiner Meinung nach) weil er die Spiegel um eine Drehachse schwenkt, die direkt vor dem Objektiv liegt.
Mit der Einspiegeltechnik müßte es auch möglich sein ganz normale Stereos mit größerer Basis zu machen.
Dies hat nur den Nachteil, daß man größere Spiegel braucht.
Was für eine auf Dauer betriebssichere Lösung auch unabdingbar ist ist die Möglichkeit die ganze Apparatur vor Verschmutzung zu schützen.
Die Lösung die Du hier zeigst wird wahrscheinlich immer ein bißchen Zeit brauchen bis der Spiegel eingestellt ist - das muß nicht sein.
SPM kann Einspiegelbilder auch direkt beim Einlesen schon einseitig spiegeln.
Beim Stereotypentreff bin ich schon sehr gespannt auf die Diskussion mit Dir und darauf wie der Einspiegel eingestellt wird. (Ob ich wohl recht habe ??)
Übrigens gibts Edelstahl Brillantspiegel bei www.Astromedia.de sehr günstig. Die haben den Vorteil, daß sie eine relativ harte Oberfläche haben und viel robuster sind als Alubeschichtete Obfl. spiegel - und leider auch den Nachteil, daß sie unbeschnitten im Randbereich kleine Wölbungen aufweisen. man kann sie mit einer Laubsäge (Metallblatt Zahnung 0) gut zersägen ohne sie zu beschädigen (Größe leider nur 50 * 110mm).
Danke für den Vorschlag, Sascha!
Als Zweit-Erfinder gebe ich nochmals den Hinweis auf den Erst-Erfinder: http://www.hineslab.com/mirror-stereo/
der mir in der "Yahoo-3D-Group" genannt wurde.
Zum Anwendungsbereich (Spiegelgröße und -winkel vorm Objektiv, 3D-Basis etc.), ist dort eher wenig zu finden, bin selbst auch noch am Probieren.
Mit Zusammenstellen und Käuflich-Anbieten eines Sets kann ich auf absehbare Zeit noch nicht dienen wegen vieler anderer dringender Arbeiten - Ruhestand ist Unruhestand - stelle aber jedermann frei, das zu tun!
Wie gut der SPM mit solchen Aufnahmen klar kommt, weiß ich nicht , weil er auf meinem Apple nicht läuft. Werner Kriegmeier hat mir mitgeteilt, dass die Bildbreiten-Differenz außerhalb SPM-Reichweite lag, ich meine aber, dass die Justage mit Photoshop genügt: http://www.stereo3dgallery.com/cgi_bin/gallery/imageviewg.cgi?PicID=709
Gruß und Dank
Albrecht
Diese Lösung verdient den 1. Pragmatiker-Preis!
Wenn man die Einzelteile noch im Set fertig kaufen
könnte, würde das vielen den Einstieg in die Stereofotografie
erleichtern. Kann der StereoPhotoMaker eigentlich mit
solchen Spiegel-3D's umgehen?
Gruß, Sascha
It is in deed, as I mentioned several 3Ds back: " Wheel reinvented..."
What Hines does not describe in detail:
Large mirror > wide stereo base
Small mirror > narrow base > which means suitable for close up or even macro if camera´s near range is sufficiently close.
Regards
Albrecht
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Albrecht Klöckner 13/04/2009 22:17
Werner, ich bin sehr gespannt auf das 3D-Treffen um den 1.Mai!Meine Experimentalsachen will ich großenteils mitbringen, u.A. meine improvisierte Klein-Knickspiegel-Fischertechnik-Konstruktion (funktioniert prinzipiell überzeugend) und für Großbasis-Tele-3Ds meine Scherenfernrohr-Digiscoping-Mimik, wenn auch noch mit eher gequälter Konstruktion.
Deinen Überlegungen zum Drehpunkt für Einspiegel stimme ich sofort zu, das Problem ist die Realisierung!
Es stehen dann zwangsläufig Teile der Drehachse vor der vorderen Spiegelkante - und das stört beim nahdrangehen. Wir werden sehen...
Also bis bald!
Albrecht
Tiefenrausch 12/04/2009 1:40
Hallo AlbrechtWenn Du das System verbessern willst (damit Du schneller mit dem Justieren fertig bist) Dann mußt Du meines Erachtens beim Einstellen die innere Vorderkante des Spiegels exakt auf die Bildmitte ausrichten und dann um diese Achse drehen z.B mit einer Gewindestange. Der Originalerfinder macht das leider auch falsch (meiner Meinung nach) weil er die Spiegel um eine Drehachse schwenkt, die direkt vor dem Objektiv liegt.
Mit der Einspiegeltechnik müßte es auch möglich sein ganz normale Stereos mit größerer Basis zu machen.
Dies hat nur den Nachteil, daß man größere Spiegel braucht.
Was für eine auf Dauer betriebssichere Lösung auch unabdingbar ist ist die Möglichkeit die ganze Apparatur vor Verschmutzung zu schützen.
Die Lösung die Du hier zeigst wird wahrscheinlich immer ein bißchen Zeit brauchen bis der Spiegel eingestellt ist - das muß nicht sein.
SPM kann Einspiegelbilder auch direkt beim Einlesen schon einseitig spiegeln.
Beim Stereotypentreff bin ich schon sehr gespannt auf die Diskussion mit Dir und darauf wie der Einspiegel eingestellt wird. (Ob ich wohl recht habe ??)
Übrigens gibts Edelstahl Brillantspiegel bei www.Astromedia.de sehr günstig. Die haben den Vorteil, daß sie eine relativ harte Oberfläche haben und viel robuster sind als Alubeschichtete Obfl. spiegel - und leider auch den Nachteil, daß sie unbeschnitten im Randbereich kleine Wölbungen aufweisen. man kann sie mit einer Laubsäge (Metallblatt Zahnung 0) gut zersägen ohne sie zu beschädigen (Größe leider nur 50 * 110mm).
Servus vom Werner
Albrecht Klöckner 10/05/2008 22:01
Danke für den Vorschlag, Sascha!Als Zweit-Erfinder gebe ich nochmals den Hinweis auf den Erst-Erfinder:
http://www.hineslab.com/mirror-stereo/
der mir in der "Yahoo-3D-Group" genannt wurde.
Zum Anwendungsbereich (Spiegelgröße und -winkel vorm Objektiv, 3D-Basis etc.), ist dort eher wenig zu finden, bin selbst auch noch am Probieren.
Mit Zusammenstellen und Käuflich-Anbieten eines Sets kann ich auf absehbare Zeit noch nicht dienen wegen vieler anderer dringender Arbeiten - Ruhestand ist Unruhestand - stelle aber jedermann frei, das zu tun!
Wie gut der SPM mit solchen Aufnahmen klar kommt, weiß ich nicht , weil er auf meinem Apple nicht läuft. Werner Kriegmeier hat mir mitgeteilt, dass die Bildbreiten-Differenz außerhalb SPM-Reichweite lag, ich meine aber, dass die Justage mit Photoshop genügt:
http://www.stereo3dgallery.com/cgi_bin/gallery/imageviewg.cgi?PicID=709
Gruß und Dank
Albrecht
Sascha Becher 10/05/2008 21:34
Diese Lösung verdient den 1. Pragmatiker-Preis!Wenn man die Einzelteile noch im Set fertig kaufen
könnte, würde das vielen den Einstieg in die Stereofotografie
erleichtern. Kann der StereoPhotoMaker eigentlich mit
solchen Spiegel-3D's umgehen?
Gruß, Sascha
Albrecht Klöckner 25/04/2008 8:14
It is in deed, as I mentioned several 3Ds back: " Wheel reinvented..."What Hines does not describe in detail:
Large mirror > wide stereo base
Small mirror > narrow base > which means suitable for close up or even macro if camera´s near range is sufficiently close.
Regards
Albrecht
Serge Côté 25/04/2008 3:01
Is this the same thing than that stereo system developed by Steve Hines in 1974 ?http://www.hineslab.com/MirrorStereo.html
Serge