köln stellt sich quer_7
Die ersten Intitiator_innen dieser Protestaktionen war das Büdnis "Arsch huh-Zäng ussenander", ein Zusammenschluss der bekanntesten Kölner Musiker_innen, die sich u.a. auch im Karneval engagieren, wie Brings, Bläck Föss, Höhner, Kasalla etc.
Ihr Argument: es ist ein Unding, dass die AFD ihren Parteitag im Kölner Maritim abhalten darf, in dem wir täglich auf Sitzungen auftreten.
Das Maritim geriet schwer unter Druck und erteilte in Folge der Proteste zwar Björn Höcke Hausverbot, blieb aber Vertragstreu - aus rechtlichen und finanziellen Erwägungen - so die offizielle Position.
Die alternativen Karnevalssitzungsteams wie die Stunksitzung, die Imi-Sitzung, die Röschen Sitzung waren heute in der Demo dabei.
Heike T. 23/04/2017 10:06
... ich verstehe sowieso nicht, warum das maritim an die AFD vermietet hat. Das mit den Protesten hätten sie sich vorher schon denken können, und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Vermietung gut für das Image ist...LG, Heike